17:12 h
Bernal, Roglic und Ayuso verlieren mit einem Rückstand von 1:04 Minuten über 45 Sekunden auf diese Gruppe damit ändert sich in der Gesamtwertung einiges. Eines ist klar Del Toro bleibt in in Rosa und baut seinen Vorsprung aus. Damit darf ich mich von der heutigen Etappe verabschieden. Alle weiteren Infos zu diesem spannenden Finale lesen sie auf Eurosport.de oder radsport-new.com.
17:09 h
Die Plätze vier und fünf gehen an Orluis Aular (Movistar) und Stefano Oldani (Cofidis). 16 Fahrer mit Gee, Pidcock, Carapaz, Yates und Del Toro fahren mit einem Abstand von 16 Sekunden auf den Tagessieger über die Ziellinie.
17:07 h
Asgreen gewinnt die 14. Etappe des Giro d`Italia 2025. Er rettet knapp zehn Sekunden in das Ziel. Im Sprint dahinter setzte sich Groves gegen Kooij durch und wird damit vor dem Niederländer Zweiter. Was alles in der Gesamtwertung passiert werden wir gleich noch auflösen.
km 1 - 17:04 h
Ein Kilometer vor dem Ziel hat Asgreen immer noch über zehn Sekunden Vorsprung. Es sollte für ihn wirklich mit dem ersten Giro-Etappensieg klappen.
km 3 - 17:02 h
S. Yates selbst macht jetzt für Kooij die Tempoarbeit. Nur noch drei Kilometer sind es für Asgreen. Kann es für den Dänen reichen?
km 5 - 17:00 h
Asgreen gewinnt auch diese Bergwertung. Das ist für ihn aber nebensächlich. Er will den Etappensieg holen und es ist noch im Bereich des Möglichen. Die letzten sechs Kilometer stehen an. In der zweiten Verfolgergruppe versucht das Team Red Bull - Bora - Hansgrohe alles, den Anschluss an die erste Verfolgergruppe wieder herzustellen. Asgreen hat sich unterdessen von seinen Fluchtgefährten abgesetzt. Er ist hier klar der Stärkste.
km 8 - 16:56 h
Die Spitzengruppe fährt in den letzten Berg hinein. Noch einmal geht es hoch zum Saver. Es bleiben aber nur noch 15 Sekunden auf die Verfolgergruppe um Van Aert, Kooij, Groves und Del Toro.
km 10 - 16:53 h
Groves und Kooij sind auch in der ersten Verfolgergruppe mit dabei und werden sich den Sieg womöglich untereinander ausmachen, außer es schafft das Spitzentrio durchzukommen. Es sind nur noch zehn Kilometer bis zur Ziellinie.
km 13 - 16:50 h
Die Spitzengruppe erreicht mit einem Vorsprung von 30 Sekunden vor der Verfolgergruppe die Glocke bei der Zielpassage. Die Roglic-Gruppe hat einen weiteren Abstand von ca. 30-40 Sekunden.
km 15 - 16:48 h
Ein richtiges Tohuwabohu, das wir hier gesehen haben. Wir müssen erst mal darauf schauen, wer im Peloton bzw. in der Verfolgergruppe noch mit dabei ist. Das Maglia Rosa von Isaac Del Toro (UAE - Emirates - XRG) ist mit dabei und wir sehen von den Klassementfahrern nur noch Simon Yates (Visma - Lease a Bike), Richard Carapaz (EF Education - EasyPost), Derek Gee (Israel - Premier Tech) und Tom Pidcock (Q36.5) vorne. Wo sich der Rest befindet, ist unklar. ,In einer hinteren Gruppe befinden sich Roglic, Egan Bernal (Ineos Grenadiers) und Juan Ayuso (UAE - Emirates - XRG), Antonio Tiberi (Bahrain - Victorious) hat noch mehr Rückstand.,Die Bergwertung gewann übrigens Asgreen vor Maestri und Marcellusi.
km 18 - 16:43 h
Das Peloton hat sich damit völlig geteilt und der vorderste Teil, in dem Visma - Lease a Bike und einige andere Fahrer dabei sind, ist sehr klein geworden. Es dürften wohl nur noch 20 - 30 Fahrer sein. Ciccone setzt sich wieder auf das Rad und seine Teamkollegen versuchen ihm zu helfen. Er verliert zumindest viel Zeit, aber kann vielleicht die Rundfahrt fortsetzen.
km 22 - 16:39 h
Am Kopfsteinpflaster hat es gekracht. Das Peloton muss völlig abbremsen und einige Fahrer liegen am Boden. Mit darin verwickelt ist auch Pedersen. Weiters sind unter anderem Ben Turner (Ineos Grenadiers), Matthias Vacek (Lidl - Trek), Giulio Ciccone (Lidl - Trek) und Pello Bilbao (Bahrain - Victorious) verwickelt. Für Ciccone sieht es leider gar nicht gut aus.
km 23 - 16:36 h
Zwei Anstiege stehen noch an. Der Saver wird in Bälde zum ersten Mal befahren. 700 Meter mit einer durchschnittlichen Steigung von 7,7 % warten auf die Fahrer. Der letzte Teil weist beinahe 10 % auf.
km 26 - 16:32 h
Der Regen ist wieder zurückgekehrt und die Straßen rund um die zweigeteilte Stadt Gorizia/Nova Gorica sind nass. Das könnte den Ausreißern entgegenkommen, die wieder einen Abstand von einer Minute auf das Feld haben. In Kürze fahren sie dann auf die Zielrunde ein, die anderthalbmal absolviert wird.
km 30 - 16:29 h
Antonio Tiberi (Bahrain - Victorious) teilt aus. Er schlägt unabsichtlich Dylan Van Baarle (Visma - Lease a Bike) ins Gesicht, als er seine Regenjacke an den Straßenrand werfen wollte. Der Niederländer beschwert sich, aber zum Glück ist nicht mehr passiert. Eine kuriose Situation.
km 33 - 16:25 h
Ineos Grenadiers und Red Bull - Bora - hansgrohe haben jetzt die Tempoarbeit im Feld übernommen. Der Abstand zur Spitzengruppe schmilzt damit weiter und beträgt aktuell nur noch 40 Sekunden. Die Fahrer haben übrigen wieder italienischen Boden erreicht.
km 38 - 16:19 h
Davy ist der erste Fahrer, der das Tempo von Asgreen nicht mehr halten kann. Der Franzose fällt zurück und muss sich damit abfinden, dass er bald vom heranfahrenden Feld eingeholt wird. Das übrig gebliebene Spitzentrio hat die Bergwertung erreicht. Asgreen gewinnt hier ohne einen Sprint vor Maestri und Marcellusi. Drei, zwei bzw. ein Zähler gibt es für die Ausreißer.
km 42 - 16:11 h
Asgreen schlägt in dieser Steigung ein richtig hohes Tempo an. Die beiden Italiener Maestri und Marcellusi haben da schon fast Probleme, fahren aber noch mit dem Dänen mit. Davy sieht auch stark aus. Mit aktuell 1:30 Minuten Vorsprung auf das Hauptfeld wird das aber zu wenig sein.
km 45 - 16:07 h
Die slowenische Grenze wurde gerade eben passiert und damit beginnt auch in Kürze der längste Anstieg des heutigen Tages. Der Goniace (4. Kat) mit einer Länge von 3,5 Kilometer und 5 % Steigung im Schnitt steht an.
km 48 - 16:04 h
In einer kleine Ortschaft hat es eine Sturz gegeben. Zum Glück sind nur zwei Fahrer darin verwickelt und beide können das Rennen wieder aufnehmen. Luca Covili (VF Group - Bardiani CSF - Faizané) und ein weitere Fahrer gingen zu Boden.
km 50 - 16:00 h
Noch knapp zehn Kilometer bis der Giro d`Italia das dritte Land in diesem Jahr erreicht. Nach dem Auftaktwochende, das in Albanien stattgefunde hat wird der Tross in Kürze slowenische Straßen befahren. Übrigens passiert man heute noch viermal eine Grenze, da die Streckenführung zum Etappenzielort nach Nova Gorica nochmal durch Italien führt und auch die Schlussrunde durch beide Länder führt.
km 60 - 15:50 h
Maestri gewinnt den Sprint am Red-Bull-Kilometer gegen Marcellusi, der etwas Probleme mit der Kette hat. Vor allem das Preisgeld und die Gesamtwertung der Red-Bull-Sprints sind für diese beiden Fahrer und ihre kleinen Teams wichtig. Deshalb gibt es auch noch ein Duell zwischen Alessandro Tonelli (Polti - VisitMalta) und Manuele Tarozzi (VF Group - Bardiani CSF - Faizané) um den letzten Punkt. Tonelli setzt sich hier durch.
km 66 - 15:41 h
Steven Kruijswijk (Visma - Lease a Bike) kontrolliert das Geschehen im Feld. Auch heute ist klar, für wen gefahren wird. Olav Kooij soll im Sprint den dritten Etappensieg für das niederländische Team einfahren. Alpecin - Deceuninck hat da mit Kaden Groves was dagegen und auch noch einige andere Sprinter wollen heute erfolgreich sein. Wir haben auch Casper Van Uden (Picnic - PostNL), Sam Bennett (Decathlon - AG2R - La Mondiale), Max Kanter (XDS - Astana) und natürlich Pedersen auf dem Zettel.
km 71 - 15:35 h
Es geht ruhig weiter. Der Abstand bleibt gleich. Die gleichen Mannschaften führen das Feld an und wir können beobachten, dass der Regen aufgehört hat. Die Fahrer haben sich ihren Regenjacken entledigt und bereiten sich schon langsam auf das Finale vor.
km 80 - 15:27 h
Bevor wir zum ersten Mal auf der heutigen Etappe Italien in Richtung Slowenien verlassen, wird noch der Red-Bull-Kilometer erreicht. Der steht in knapp 20 Kilometern in Manzano an. Die Spitzengruppe wird mit Sicherheit noch bis dahin vom Feld an der Spitze des Rennens gelassen. Danach stehen heute aber auch noch ein paar Anstiege auf dem Programm. In Slowenien wird der Goniace (4. Kat) und aufgrund einer Schlussrunde zweimal der Saver (4. Kat) überfahren.
km 85 - 15:18 h
Obwohl der Regen ein ständiger Begleiter auf dieser Etappe ist, blinzelt hin und wieder auch die Sonne durch. Im Moment sieht es für die Fahrer wieder etwas angenehmer aus. Die Spitzengruppe liegt nach wie vor nur eine gute Minute vor dem Hauptfeld. Eine aussichtslose Situation für das Ausreißerquartett.
km 95 - 15:08 h
Der zweite Zwischensprint steht in Talmassons an. Marcellusi ist diesmal der Schnellere und schnappt sich die 12 Punkte sowie das Preisgeld vor Maestri. ,Dahinter im Haupteld hält De Bondt auch diesmal wieder gegen Pedersen dagegen. Diesmal aber bleibt der Däne knapp vorne und holt sich den Punkt.
km 105 - 14:52 h
Es schüttet, in Venetien. Das ist absolut nicht angenehm für die Fahrer hier momentan. Die vier Spitzenreiter haben nach wie vor rund 1:30 Minuten Vorsprung aufs Hauptfeld und sind inzwischen pitschnass.
km 117 - 14:38 h
Mirco Maestri (Polti-VisitMalta) holt sich aus der Spitzengruppe heraus die 12 Punkte am Zwischensprint. Das Hauptfeld liegt nur noch eine Minute dahinter und aus ihm heraus zieht Mads Pedersen (Lidl-Trek) kurz an, um sich den letzten Punkt zu sichern. Den schnappt ihm dann aber Dries De Bondt (Decathlon-AG2R) weg.
km 124 - 14:30 h
Das Rennen plätschert vor sich hin. Bei konstant knapp 1:30 Minuten Rückstand auf die Ausreißer kontrollieren Visma und Alpecin das Geschehen. Dabei machen vor allem Steven Kruijswijk und Jimmy Janssens das Tempo. Sie teilen sich die Führungsarbeit gerecht auf.
km 137 - 14:11 h
Die Sprinterteams halten die vier Ausreißer bei leichtem Regen an der sehr kurzen Leine. Zwei Minuten war bereits der Maximalvorsprung und jetzt pendelt das Loch zwischen 1:20 und 1:40 Minuten. Visma-Lease a Bike und Alpecin-Deceuninck leisten die Führungsarbeit im Peloton und kontrollieren das Rennen für ihre Sprinter Olav Kooij und Kaden Groves.
km 155 - 13:50 h
Die Gruppe steht - aber leicht verändert: Zu fünft haben die Spitzenreiter zwei Minuten herausgefahren, aber jetzt lässt sich einer von ihnen zurückfallen. Kletter-Leichtgewicht Louis Meintjes (Intermarché-Wanty) ist vorhin wohl nur mitgesprungen, um die Gruppe zurückzuholen. Denn Chancen rechnet sich der kleine Südafrikaner ohnehin nicht aus auf dieser Flachetappe. Jetzt bespricht er sich mit der Teamleitung, dass das heute Energieverschwendung wäre und er nimmt die Beine hoch. ,Asgreen, Davy, Maestri und Marcellusi haben zwei Minuten Vorsprung aufs Peloton.
km 170 - 13:30 h
Jetzt kehrt etwas Ruhe ein im Hauptfeld. Die nächsten fünf Mann sind weggesprungen und die lässt man wohl gewähren: Kasper Asgreen (EF Education-EasyPost), Clément Davy (Groupama-FDJ), Louis Meintjes (Intermarché-Wanty), Mirco Maestri (Polti-VisitMalta) und Martin Marcellusi (VF Group-Bardiani CSF-Faizanè) haben eine knappe Minute Vorsprung.
km 174 - 13:25 h
Alle wieder beisammen! Die elfköpfige Gruppe ist zurück im Hauptfeld und das Spielchen beginnt von vorne.
km 181 - 13:21 h
Elf Mann haben sich auf den ersten Kilometern abgesetzt, darunter auch Wout van Aert (Visma-Lease a Bike). Wirklich wegfahren lässt man die Gruppe aber nicht. Sie haben noch immer nicht mehr als 15 Sekunden Vorsprung.
km 195 - 13:04 h
Los geht`s! Kaltstart aus dem Stand bei Kilometer 0, die 14. Etappe läuft - und natürlich wird sofort attackiert!
km 13 - 13:03 h
Stillstand am Kilometer 0! Das Peloton hat den offiziellen Startpunkt erreicht, wurde dort aber jetzt nochmal angehalten. Denn wir befinden uns direkt vor dem Firmengeländer der Radmarke Pinarello, auf deren Rädern das Ineos-Team unterwegs ist. Pinarello feiert das 50-jährige Jubiläum des ersten Giro-Sieges auf einem ihrer Räder - und dafür werden jetzt noch ein paar Fotos angefertigt, bevor es dann offiziell losgeht.
12:05 h
Um 12:45 Uhr rollt das Peloton in Treviso los, zehn Minuten später soll Kilometer 0 erreicht werden und der scharfe Start erfolgen. Wir geben von Beginn an hier im Ticker etwa alle 20 Minuten eine Meldung zum aktuellen Stand der Dinge und steigen ab 15:15 Uhr mit erhöhter Frequenz richtig ins Live-Geschehen ein. Viel Spaß!
11:54 h
Herzlich willkommen im Liveticker zur 14. Etappe des Giro d`Italia von Treviso nach Nova Gorica. Nach dem Grande Partenza in Albanien macht die 108. Italien-Rundfahrt heute ihren zweiten kleinen Auslands-Abstecher und fährt im Finale des 195 Kilometer langen Teilstücks über die Grenze nach Slowenien. Insgesamt ist die Strecke durch Friaul-Julisch Venetien überwiegend flach, doch in der letzten Rennstunde warten ein paar kleinere Hügel. Genug, um den Ausreißern eine Chance zu geben? Augenscheinlich stehen die Zeichen eher auf Massensprint!