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17.06.2018 | (rsn) - Kaum ist die Tour de Suisse 2018 vorbei, gibt es bereits die ersten Informationen zum Kurs der Schweizer Landesrundfahrt 2019: Wie die Veranstalter auf der Website bekanntgaben, wird die 83. Austragung im nächsten Jahr in Langnau im Emmental starten und in Goms enden. Als Highlight steht dazwischen eine Bergankunft auf dem Gotthardpass auf dem Programm - mit einer Kletterpartie über die berühmte Tremola-Passstraße.
Während die Verantwortlichen um Olivier Senn das mit Freude verkündeten, machte der Renndirektor aber auch seinem Ärger über den Termin seines Rennens im kommenden Jahr Luft. Dann nämlich findet die Tour de Suisse eine Woche später als in diesem Jahr vom 15. bis 23. Juni statt, wie die UCI in der gerade ablaufenden Woche im Rahmen ihrer Veröffentlichung des WorldTour-Kalenders bekanntgab.
"Wir sind sehr enttäuscht und auch frustriert. Der Entscheid steht in krassem Widerspruch zu den sportlichen Anliegen der Teams. Das Teilnehmerfeld dieses Jahr zeigt, wie beliebt die TdS bei den Fahrern ist, wenn das Datum passt", so Senn.
Während in den vergangenen Jahren das Critérium du Dauphiné zum wichtigeren der beiden großen Vorbereitungsrennen für die Tour de France zu werden schien, zog 2018 die Schweiz das prominentere Starterfeld an. Grund dafür dürfte hauptsächlich der eine Woche spätere Start der Tour de France sein. Die Frankreich-Rundfahrt wird zwar auch 2019 erst am 6. Juli beginnen, doch durch die UCI-Entscheidung rückt auch die Schweiz nun nach hinten und endet somit nur noch zwei Wochen vor dem Tour-de-France-Auftakt.
"Selbstverständlich beeinträchtigt die Weigerung der UCI, uns ein besseres Datum zuzuteilen, auch unsere Möglichkeiten auf dem Sponsoringmarkt. Dass wir keine Begründung erhalten, sagt viel aus über den politischen Druck, den die großen Stakeholder auf die UCI ausüben", meinte Senn. "Wir werden weiter für die Ziele und Rechte der Tour de Suisse kämpfen."
In der Woche vor der Tour de Suisse wird auch 2019 das Critérium du Dauphiné stattfinden und somit, wie in den vergangenen Jahren, drei Wochen vor dem Tour-de-France-Start enden. Das könnte das ASO-Rennen wieder zum beliebteren Vorbereitungsrennen für die Tour-Favoriten machen.
Dass beide Rennen in derselben Woche stattfinden, scheint die UCI nicht erlauben zu wollen - und dass beide Rennen eine Woche vor rücken, dürfte der ASO nicht gefallen. Dann nämlich hätte das Critérium du Dauphiné 2019 direkt im Anschluss an den Giro d'Italia stattgefunden und sich sogar um einen Tag mit der ersten Grand Tour des Jahres überschnitten, da die Italien-Rundfahrt genau wie die Frühjahrsklassiker 2019 eine Woche nach hinten rücken werden.
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