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24.06.2019 | (rsn) - Nicht einer der routinierten WorldTour-Profis wie Mathias Frank (AG2R), Steve Morabito (Groupama - FDJ) oder Michael Albasini (Mitchelton - Scott) gewann bei der 83. Tour de Suisse die inoffizielle Wertung des besten Schweizers. Es war der für das sehr aktive Nationalteam startende Patrick Schelling, der bei seinem Heimspiel-Debüt eine starke Leistung mit dem elften Rang krönte. Auf die Top Ten fehlten dem 29-Jährigen vom Team Vorarlberg - Samsic sogar nur elf Sekunden.
Dabei wusste Schelling, der bei der Tour de Romandie auf Rang 54 noch keine Rolle gespielt hatte, vor allem in den Bergen zu überzeugen. Als Neunter am Flumserberg konnte er sein bestes Tagesergebnis einfahren, mit dem er sich vom 38. auf den elften Platz der Gesamtwertung verbesserte. Diese Position musste er tags darauf am Gotthardpass, den er als Fünfzehnter erreichte, zwar kurzzeitig abgeben. Nach dem zweiten Einzelzeitfahren am Samstag rückte er aber wieder auf Rang elf vor und verteidigte diesen auf der abschließenden Königsetappe, die er auf Rang 13 beendete.
“Es war eine unglaublich Woche“, kommentierte Schelling den Ausgang der Schweiz-Rundfahrt, bei der in den vergangenen Jahren meist Frank der beste der heimischen Profis war. Diesmal landete der 32-Jährige aber nur auf Rang 20, fast sieben Minuten hinter Schelling, der sich zudem über sein bestes Ergebnis in einem Mehretappenrennen dieser Saison freuen könnte.
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