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01.08.2025 | (rsn) – Während Kim Le Court (AG Insurance – Soudal) und Kasia Niewiadoma (Canyon – SRAM – zondacrypto) auch am Bonussprint der 6. Etappe der Tour de France voll reinhielten und hinter Ausreißerin Maeva Squiban (UAE – ADQ) um Sekunden kämpften, hielt sich Demi Vollering (FDJ – Suez) erneut zurück. Im Ziel verpasste die Niederländerin als Vierte dann auch noch die Zeitbonifikationen, sodass sie im Gegensatz zur 5. Etappe, die sie auf Rang zwei beendet hatte, bei der Jagd durch das Zentralmassiv ohne Zeitboni blieb.
“Am Ende versucht man, alles zu holen, was man kriegen kann, aber jemand wie Kim ist so explosiv. Ich konnte gestern und heute nicht am Rad bleiben“, erklärte Vollering im Ziel und machte danach deutlich, dass sich im Kampf um das Gelbe Trikot ihre Taktik eindeutig von der ihrer Konkurrentinnen unterscheidet: “Und außerdem wollte ich mich nicht völlig verausgaben. Die Tour ist noch lang. Wenn man jedes Mal alles für Bonussekunden gibt, spürt man das gegen Ende“, begründete die Tour-Siegerin von 2023 ihre Zurückhaltung.
Dagegen ist Titelverteidigerin Niewiadoma der schmale Ertrag alle Mühen wert, auch wenn sie die Hatz nach Sekunden durchaus kritisch beurteilt: “Es ist fast absurd. Ab und zu frage ich mich, warum wir um diese Sekunden fahren. Das letzte Jahr hat aber gezeigt, dass manchmal jede Sekunde zählt“, sagte die Polin, die sich damals den Gesamtsieg mit gerade mal vier Sekunden Vorsprung auf Vollering sicherte. An eine solche Konstellation scheint Niewiadoma diesmal allerdings selbst nicht zu glauben: “Ich bin mir aber sicher, dass nach der Etappe mit dem Col du Madeleine Minuten zwischen uns liegen“, prognostizierte sie.
Auch Le Court ist bewusst, dass der Kraftaufwand bei den Bonussprints seinen Tribut fordert. “Aber die gewonnenen Sekunden summieren sich auch. Das muss für mich kein Nachteil sein. Gerade da ich keine reine Kletterin bin, ist es wichtig unterwegs so viele Bonussekunden wie möglich zu ergattern“, sagte die Trägerin des Gelben Trikots, der es allerdings im Hochgebirge schwerfallen dürfte, dort mit den Spezialistinnen mitzuhalten.
Dagegen ist Vollerings Strategie voll auf die letzten beiden Alpenetappen ausgerichtet, die mit Bergankünften am Col de La Madeleine und in Chatel enden. Um ihre Konkurrentinnen vorher schon zu ermüden, schickte FDJ – Suez deshalb auf der 6. Etappe Elise Chabbey in die Offensive, wie die Schweizer Meisterin nach dem Rennen erklärte. “Das Ziel war, in die Ausreißergruppe zu kommen, um Druck auf die Teams in der Gesamtwertung auszuüben. Ich denke, das hat funktioniert. Wir haben Druck gemacht, und das hat das Rennen hart gemacht. Ich hoffe, das hat die anderen Teams ermüdet.“
Als erfreulicher Nebeneffekt gelang es Chabbey, ihre Führung in der Bergwertung auszubauen. Damit hat FDJ – Suez nun sogar die Chance, neben dem Gelben auch das Gepunktete Trikot zu erobern. Ihrer Kapitänin Vollering nämlich stellte Chabbey ein erstklassiges Zeugnis aus. “Demi schlägt sich wirklich gut. Vor allem auf den langen Anstiegen wird sie zeigen können, dass sie in guter Form ist“, zeigte sich Chabbey mit Blick auf die Alpen optimistisch.
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