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26.12.2013 | (rsn) - Katherine Compton (Trek Cyclocross Collective) ist derzeit einfach nicht zu schlagen. Nach ihrem Erfolg in Namur am Sonntag siegte die US-Amerikanerin auch im belgischen Heusden-Zolder und fuhr so ihren 20. Weltcup-Erfolg im Cross ein. Compton siegte auf der Zielgerade, auf der vor elf Jahren Mario Cipollini zum Straßen-Weltmeister geworden war, mit 20 Sekunden Vorsprung auf Weltmeisterin Marianne Vos (Rabobank), die sich erneut mit Rang zwei Bbegnügen musste. Dritte wurde die Belgische Meisterin Sanne Cant (Enertherm-BKCP) mit 56 Sekunden Rückstand.
Hanka Kupfernagel (RusVelo) kam als beste Deutsche mit 3:17 Minuten Rückstand auf dem 16. Platz ins Ziel, die Luxemburgerin Christine Majerus wurde acht Sekunden dahinter 18..
Für Compton hatte das Rennen alles andere als gut begonnen. Die Weltcup-Gesamtführende kam auf der langen Asphalt-Start-Ziel-Geraden nicht gut weg und musste sich in den engen ersten Kurven weit hinten einsortieren. Dadurch wurde sie aufgehalten und verlor viel Zeit.
„Es war sehr hart heute. Ich habe dann am Anfang versucht, durch die Boxen an einigen vorbei zu kommen, war aber trotzdem weit hinten“, erklärte sie nach dem Rennen. „Also musste ich wieder auf den Jagdmodus umschalten. Aber das kann ich ja ganz gut.“ Compton hatte auch in Namur zunächst zurückgelegen und das Feld dann von hinten aufgerollt.
Im weiteren Verlauf der ersten der fünf Runden kämpfte sie sich nun auch in Zolder durch das Feld auf den vierten Platz nach vorne und ging 19 Sekunden hinter den Spitzenreiterinnen Vos und Cant in Runde zwei. Die Niederländerin hatte vom Start weg das Rennen angeführt und ließ Cant erst am Ende der zweiten Runde die Führungsarbeit übernehmen. Zu diesem Zeitpunkt war Compton bereits auf sechs Sekunden an das Duo herangekommen.
In der dritten Runde schließlich schloss die 35-Jährige auf, und nach ein paar Minuten des Verschnaufens startete sie ihrerseits einen Angriff in die Waldpassage hinein. Cant und Vos kämpften minutenlang mit einigen Metern Rückstand um den Anschluss, bis die Belgierin schließlich „platzte" und zurückfiel. Vos hingegen konnte noch einmal aufschließen, wurde eine Runde später von Compton dann aber ebenfalls abgehängt und verlor von da an kontinuierlich an Boden.
In der aktuellen Form scheint Compton auch die klare Favoritin für die WM Anfang Februar zu sein. Doch die US-Amerikanerin weiß, dass der Weg bis dahin noch lang ist und Vos durchaus noch besser werden könnte. „Sie wird noch schneller werden. Also muss ich das auch“, so die Siegerin von Zolder.
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