--> -->
24.04.2011 | (rsn) – In den ersten beiden Ardennen-Rennen war Philippe Gilbert (Omega Pharma Lotto) der große Dominator. Vor dem letzten großen Klassiker Lüttich-Bastogne-Lüttich am Sonntag redet sich die Konkurrenz allerdings Mut ein und versucht Strategien zu entwickeln, wie der zur Zeit unschlagbar scheinende Belgier doch zu besiegen ist.
Fränk Schleck (Leopard-Trek) etwa sieht für sich einen möglichen Vorteil an den Anstiegen. „Die längeren Anstiege kommen uns eher entgegen. Gilbert ist schwerer als wir. Deshalb hoffe ich, dass er an den Steigungen mehr Kraft lässt“, sagte Schleck zu Velonation. Außerdem will Fränk für eine frühe Entscheidung im Rennen sorgen. „Die letzten beiden Siege hat Gilbert durch seinen Punch, seinen starken Antritt geworden. Wir müssen verhindern, dass er dies wieder so macht.“
Bei Katjuscha versucht man Gilbert mit Attacken verschiedener Fahrer aus der Reserve zu locken. Mit Danilo Di Luca hat man einen Ex-Sieger im Team, dazu den Vorjahreszweiten Alexander Kolobnev sowie Joaquin Rodriguez, der bei den ersten beiden Ardennen-Klassikern jeweils Zweiter wurde. „Wir haben verschiedene Karten, die wir spielen können. Wir sind für alle Szenarien gewappnet“, sagte Rodriguez.
Auch die niederländische Rabobank-Mannschaft hat einen Plan in der Hinterhand. Die Kapitänsrolle nimmt erneut der Niederländer Robert Gesink ein. „Wir haben aber noch eine Geheimwaffe in der Hinterhand“, sagte Rabobanks Sportlicher Leiter Erik Dekker zu Velonation. Den Namen wollte er nicht verraten, gut möglich aber, dass es sich um Paul Martens handeln, der bei den ersten beiden Ardennen-Klassikern in die Top Ten fuhr.
Auch Marc Madiot, Gilberts ehemaliger Teamchef bei Fdjeux, erwartet für Gilbert am Sonntag eine schwere Aufgabe. „Lüttich ist das Rennen für ihn, das am härtesten zu gewinnen ist. Das Rennen ist in der Nähe seiner Heimat und der des Teams“, ist sich Madiot sicher, dass die ganze Last im Rennen und auch der ganze Druck auf Gilbert und seiner Lotto-Mannschaft liegen wird. Entscheidend ist laut Madiot „wann der Krieg beginnen wird. Je früher, desto schwieriger wird es für Gilbert.“
(rsn) – Simon Geschke (Skil-Shimano) blickt auf seine erste komplette Ardennenwoche zurück. Ganz zufrieden ist der 25-Jährige mit seinen Leistungen beim Amstel Gold Race, Flèche Wallonne und Lüt
(rsn) - Aus dem Vorhaben, bei Lüttich-Bastogne-Lüttich in die Top Ten zu fahren, wurde nichts. Als 52. verpasste Tony Martin die Spitzenplätze deutlich. "Ziel verfehlt, alles gegeben und deshalb ha
(rsn) - Auch ohne den bereits nach dem Flèche Wallonne aus den Ardennen abgereisten Kapitän Alberto Contador hat das dänische Saxo Bank-Team bei Lüttich-Bastogne-Lüttich auf sich aufmerksam gemac
(rsn) – Gegen Philippe Gilbert (Omega Pharma Lotto) war auch beim letzten der drei Ardennen-Klassiker kein Kraut gewachsen. Die Brüder Fränk und Andy Schleck (Leopard-Trek) versuchten es zwar mit
Ans (dpa/rsn) - Philippe Gilbert ist der König der Ardennen. Der Belgier gewann nach dem Amstel Gold Race, dem Flèche Wallonne nun auch in überzeugender Manier die 97. Auflage des Frühjahrsklassik
(rsn) – Nachdem sich die Schleck-Brüder Fränk und Andy in den ersten beiden Ardennen-Klassikern Amstel Gold Race und Fleche Wallonne dem scheinbar übermächtigen Belgier Philippe Gilbert (Omega P
(rsn) – Philippe Gilbert (Omega Pharma Lotto) geht nach seiner beeindruckenden Siegesserie – Erfolge beim Pfeil von Brabant, dem Amstel Gold Race und dem Fleche Wallonne – als großer Favorit in
(rsn) - Der Belgier Maxime Monfort wird am Sonntag bei Lüttich-Bastogne-Lüttich der wichtigste Helfer der Schleck-Brüder Fränk und Andy sein. Oder doch mehr? Beim entsprechenden Rennverlauf kÃ
Lüttich (dpa/rsn) - Der Topfavorit heißt Philippe Gilbert und träumt vom Hattrick. Doch Tony Martin ist zum Abschluss der Ardennenwoche am Ostersonntag bei Lüttich-Bastogne-Lüttich mehr als ein G
(rsn) - Lüttich-Bastogne-Lüttich bildet traditionell den Abschluss der Ardennen-Woche. Bei "La Doyenne", dem ältesten Eintagesrennen, kommen am Sonntag vor allem die kletterfesten Klassikerfahrer
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die w
(rsn) – Die Tour of Chongming Island (2.WWT) bildet den Abschluss der Women’s WorldTour 2025. Drei Tage lang findet das Rennen auf der zweitgrößten chinesischen Insel vor den Toren Shanghais st
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Die Tour of Guangxi bildet vom 14. bis 19. Oktober das Saisonfinale der UCI WorldTour 2025. Auf den sechs Etappen der chinesischen Rundfahrt werden 1019,9 Kilometer zwischen Fangchenggang un
(rsn) – Tadej Pogacar hat am Sonntag eine seltene Niederlage einstecken müssen – und das ausgerechnet bei seiner eigenen Veranstaltung. Bei der "Pogi Challenge" in Slowenien musste sich
(ran) - Bereits seit 2007 steht die Tour of Chongming Island im Rennkalender der Frauen und zählt seit 2016 zur Women´s World Tour. Die Rundfahrt führt über drei Etappen und kam zumeist den Sprin
(rsn) – Der Giro d’Italia 2026 wird in Bulgarien beginnen. Dies bestätigte der Präsident der Organisation RCS Urbano Cairo beim Festival dello Sport in Trentino. Das bedeutet, dass die Italien-
(rsn) - Die erstmals 2017 ausgetragene Tour of Guangxi ist seitdem das letzte WorldTour-Rennen der Saison. Die sechstägige Rundfahrt wird in der autonomen Region Guangxi im Süden Chinas ausgetragen
(rsn) - Nicht zum ersten Mal in dieser Saison bringt ein Fahrer eines Teams außerhalb der WorldTour die Profis der Topliga des Radsports beim Kampf um einen Meistertitel ins Schwitzen. Nachdem in Ita
(rsn) – Bis eine Minute vor der endgültigen Entscheidung von Paris-Tours (1.UWT) hatte die Grande Nation noch fest daran glauben können, dass nach dem Vorjahressieg von Christoph Laporte (Visma â
(rsn) – Matteo Trentin (Tudor) hat die 119. Auflage von Paris–Tours (1.Pro) im Sprint einer sechsköpfigen Spitzengruppe gewonnen und damit seinen dritten Sieg beim französischen Herbstklassiker
(rsn) – Matteo Trentin (Tudor) hat mit Paris-Tours (1.Pro) den letzten großen Herbstklassiker auf europäischer Bühne im Zielsprint einer Sechsergruppe für sich entschieden. Das traditionsreiche