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24.04.2011 | (rsn) – Nachdem sich die Schleck-Brüder Fränk und Andy in den ersten beiden Ardennen-Klassikern Amstel Gold Race und Fleche Wallonne dem scheinbar übermächtigen Belgier Philippe Gilbert (Omega Pharma Lotto) geschlagen geben, probiert das Brüderpaar vom Team Leopard-Trek mit einer ganz entspannten Einstellung zum Sieg zu gelangen.
„Lüttich-Bastogne-Lüttich ist ein Rennen, das ich gewinnen will. Wenn es aber nicht klappt, dann wird man mich sicherlich nicht umbringen“, sagte Andy Schleck, Sieger der Austragung von 2009.
Der zweifache Tourzweite gab zu, dass er sich seit Monaten auf die Ardennen-Klassiker vorbereitet hat und dass er nicht am Start stehe, um Zweiter zu werden. „Das Team wird aber nicht aufhören Rennen zu fahren, wenn ich nicht gewinne“, ergänzte Andy Schleck.
Einen Vorwurf, dass es bisher bei den großen Rennen nicht gereicht hat, macht Schleck seinen Teamkollegen und sich selbst nicht. „Wir waren in all den wichtigen Rennen präsent, uns hat einfach ein Quäntchen Glück gefehlt. Mit dem nötigen Glück hätten wir sicher drei oder vier Klassiker gewonnen.“
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