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22.04.2011 | (rsn) - Lüttich-Bastogne-Lüttich bildet traditionell den Abschluss der Ardennen-Woche. Bei "La Doyenne", dem ältesten Eintagesrennen, kommen am Sonntag vor allem die kletterfesten Klassikerfahrer auf ihre Kosten. Alle Augen werden dabei auf den Belgier Philippe Gilbert (Omega Pharma- Lotto) gerichtet sein, der nach seinen Erfolgen beim Amstel Gold Race und dem Flèche Wallonne das Ardennen-Triple anpeilt. Insgesamt stehen 24 Mannschafen am Start, darunter alle ProTeams.
Die Strecke: Lüttich-Bastogne-Lüttich ist nicht nur der älteste, sondern auch der schwerste der drei Ardennen-Klassiker. Es stehen zwar nur zehn Steigungen auf dem Programm, was nur einem Drittel des Amstel Gold Races entspricht, dafür sind die Anstiege allerdings deutlich länger.
Gestartet wird der 255,5 Kilometer lange Klassiker in Lüttich. Von dort geht es über gemäßigtes Terrain - nur eine Steigung auf den ersten 104 Kilometern - zum südlichsten Punkt des Rennens. In Bastogne können sich die Fahrer verpflegen und machen dann wieder Kehrt und setzen ihre Fahrt in nördliche Richtung fort. Richtig zur Sache geht es allerdings erst nach knapp 160 Kilometern, wo mit der Cote de Wanne, der Cote de Stockeu und der Cote de la Haute-Levee binnen zwölf Kilometer gleich drei Anstiege anstehen.
Gleichmäßig verteilt folgen auf den letzten knapp 80 Kilometern die letzten sechs Anstiege. Vorentscheidungen können beim Kilometer 220 an der Redoute-Steigung, beim Kilometer 236 an der Cote de la Roche aux Faucons oder sechs Kilometer vor dem Ziel an der Cote de Saint-Nicholas fallen. Aber auch zum Zielort in Ans geht es nochmals bergauf.
Die Favoriten: Alles andere als ein Sieg vom Belgier Philippe Gilbert (Omega Pharma Lotto) wäre eine Überraschung. Dem Belgier in Überform stellen sich der Spanier Joaquin Rodriguez (Katjuscha), dessen Landsleute Samuel Sanchez und Igor Anton (beide Euskaltel), die beiden Luxemburger Fränk und 2009-Sieger Andy Schleck (beide Leopard-Trek) sowie der kasachische Titelverteidiger Alexander Winokurow (Astana) in den Weg.
Außenseiterchancen haben der russische Vorjahreszweite Alexander Kolobnev (Katjuscha), der Niederländer Robert Gesink (Rabobank), dessen bisher so stark fahrender deutscher Teamkollege Paul Martens, dessen Landsmann Tony Martin (HTC Highroad), die Italiener Danilo Di Luca (Katjuscha/Sieger 2007), Damiano Cunego (Lampre-ISD) Vincenzo Nibali und Ivan Basso (beide Liquigas), der Slowene Janez Brajkovic (Radioshack), der Kanadier Ryder Hesjedal (Garmin-Cervelo), der Australier Simon Gerrans (Sky) sowie der Franzose John Gadret (Ag2r).
Die Teams: Omega Pharma Lotto, QuickStep, Rabobank, Vacansoleil, Movistar, Euskaltel, HTC Highroad, BMC, Radioshack, Garmin-Cervelo, Sky, Saxo Bank, Katjuscha, Astana, Ag2r, Lampre, Liquigas, Leopard-Trek, Skil-Shimano, Verandas Willems, Landbouwkrediet, Topsport Vlaanderen, Saur-Sojasun, Fdjeux, Cofidis
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