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08.11.2013 | (rsn) – Nach drei Jahren auf Continental-Ebene schaffte Marcel Aregger zum Saisonbeginn beim neu gegründeten IAM-Team den Sprung in die zweite Division. Dabei zeigte sich der 23-Jährige vor allem als zuverlässiger Helfer - und hatte damit kein Problem. „Wenn ein Teamkollege ein Rennen gewinnen kann, dann fahre ich liebend gerne für ihn“, sagte Aregger zu Radsport News.
Doch bekam der Nachwuchsfahrer auch hier und da Freiheiten, die er zumindest in Ansätzen nutzen konnte. So wurde Aregger Elfter bei der Boucles de l`Aulne (Kat. 1.1) . Den erhofften Platz unter den besten Zehn schaffte der Neo-Profi schließlich im Oktober beim Paarzeitfahren Duo Normand, als er mit seinem Teamkollegen Patrick Schelling Rang neun belegte.
Insgesamt zeigte sich Aregger mit seiner ersten Saison als Profi zufrieden. „Sicherlich hat ein Top-Ergebnis gefehlt. Aber wenn ich an den Anfang der Saison zurückdenke und das mit heute vergleiche, dann ist das schon ein riesiger Unterschied. Gerade in der zweiten Saisonhälfte konnte ich einen großen Sprung machen“, berichtete der junge Eidgenosse, der sich in seinem Team pudelwohl fühlt.
„IAM ist wirklich eine Traummannschaft. Wir sind wie eine große Familie, jeder schaut für den anderen und keiner hat das Gefühl was Besseres zu sein. Der Erfolg des Teams steht ganz klar an erster Stelle.“ Zwar blieb ein Sieg in der Saison 2013 noch aus, doch konnte sich der Schweizer über das eine oder andere amüsante Erlebnis freuen. „Eine Frau hat mich am Rande eines Rennens einmal gefragt, ob das stimme, dass wir Radfahrer die Beine rasieren, weil es sonst passieren könnte, dass die Haare in die Kette kommen würden", berichtete Aregger.
In der kommenden Saison will der IAM-Profi seine Teamkollegen wieder tatkräftig unterstützen. „Außerdem will ich eigene Chancen, die ich immer wieder bekomme, unbedingt besser nutzen“, kündigte Aregger an. Weiterhin auf der Wunschliste steht ein erster Start bei einem WorldTour-Rennen. „Die Tour de Suisse ist für mich als Schweizer sicherlich eines der Highlights des Jahres und somit auch mein größtes Ziel daran Teil zu nehmen“, meinte Aregger.
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