--> -->
16.03.2008 | (rsn) - Mit seinen 36 Jahren ist
Davide Rebellin einer der ältesten Sieger von
Paris-Nizza, doch der italienische
Gerolsteiner-Routinier hat noch viel vor - nicht nur in diesem Frühjahr.
Was motiviert Sie, weiterhin Rennen zu fahren?
Rebellin: "Viele Fahrer meines Alters haben
aufgehört, das stimmt. Aber ich habe noch Kraft,
Potenzial und insbesondere den Willen,
weiterzumachen. Ich hoffe, ich kann noch ein,
vielleicht zwei Jahre fahren. Es gibt noch
Rennen, die mir fehlen. Ich bin ein Mann der
Klassiker und daher denke ich besonders an
Weltmeisterschaft, Mailand-San Remo - auch wenn
das eher Sprintern liegt - und an die Lombardei-Rundfahrt."
Hat sich der Radsport verändert?
Rebellin: "In dieser Woche gab es ein großes
Spektakel, viel Getümmel. Vielleicht hat der
Radsport ein bisschen mehr Glaubwürdigkeit
bekommen. Es gibt viele Kontrollen. Wir tun
alles, damit der Radsport so sauber wie möglich
wird. Man gibt Blut ab, Urin, Haarproben. Mehr
geht nicht mehr. Es gibt Kontrollen zuhause und
man muss für jeden Tag angeben, wo man gerade
ist. Aber man sollte schon die Privatsphäre der
Familie respektieren. Es gibt Grenzen, die man
nicht überschreiten darf. Wir haben alle ein normales
Familienleben, wir sind normale Menschen, keine Gangster."
(Anmerkung der Red.:
Rebellin bezieht sich auf den Fall des Belgiers
Kevin Van Impe, der kürzlich von den
Dopingkontrolleuren in einem Krematorium
abgefangen wurde, als er Formalitäten zur
Beisetzung seines verstorbenen Kleinkinds
erledigte.)
Paris-Nizza war für die UCI ein "wildes Rennen".
Haben Sie Angst vor möglichen Sanktionen des Weltverbands?
Rebellin: "Ich glaube, die UCI wird ein Einsehen
haben. Es ist nicht möglich, alle Rennfahrer zu
suspendieren. Organisatoren und die UCI müssen
einen Ausweg finden, damit die Konfusion endet.
Wir (Rennfahrer) werden mit der UCI reden und
erklären, dass wir hier nur unsere Arbeit gemacht
haben. Paris-Nizza ist eines der größten Rennen
der Saison. Man muss es respektieren, es ist Teil der Radsport-Historie."
(rsn) – Während der Weltverband UCI und der Tourveranstalter ASO nach wie vor übereinander statt miteinander reden, versucht jetzt der französische Radsportvervand FFC die kritische Lage zu deesk
Berlin (dpa) - Der Rad-Weltverband UCI hat die Teilnehmer der Fernfahrt Paris-Nizza für den 25. März zu einem Gespräch gebeten und will danach über Konsequenzen entscheiden. Wie die UCI mitteilte,
(rsn/dpa) – Der Weltverband UCI gerät im Konflikt mit dem Tourveranstalter ASO immer mehr in die Defensive. Nachdem die UCI in der vergangenen Woche vorläufig alle Kontakte zum Verband der Profite
(rsn) - Davide Rebellin gewann bei der 66.Auflage von Paris-Nizza mit drei Sekunden Vorsprung vor seinem italienischen Landsmann Rinaldo Nocentini. Dies ist das knappste Ergebnis in der Geschichte de
Nizza (dpa/rsn) - Im stolzen Rennfahrer-Alter von 36 Jahren hat Davide Rebellin zum ersten Mal die Fernfahrt Paris-Nizza gewonnen. Der italienische Kapitän von Team Gerolsteiner setzte sich in der 66
(rsn) - Paris-Nizza-Sieger Davide Rebellin (Gerolsteiner) hofft nach seinem Triumph jetzt auf einen Klassikersieg, sein Teamchef Hans-Michal Holczer lobt die Leistung des ganzen Teams und Milrams Spor
(rsn/dpa) - Jean Pitallier, der Präsident des Französischen Radsportverbandes FFC hat UCI-Präsident Pat McQuaid und dessen Stellvertreter Ray Godkin und Hein Verbruggen zum Rücktritt aufgefordert
(rsn) - Am vorletzten Tag der Fernfahrt Paris-Nizza hat der Italiener Davide Rebellin die Führung in der Gesamtwertung übernommen. Auf dem 206 Kilometer langen, mit sieben Bergwertungen gespickten
(rsn) – Für Sylvain Chavanel (Cofidis) ist der Sieg auf der heutigen Etappe die Krönung eines überragenden Auftritts bei Paris-Nizza und Davide Rebellin (Gerolsteiner) weiß, dass das Rennen noc
(rsn) – Im Konflikt um die Teilnahme der ProTour-Mannschaften an Paris-Nizza hat die UCI nochmals die Schrauben angezogen. Nach einer Meldung der französischen Sportzeituung L’Equipe ließ UCI-Pr
(rsn) – Die 5. Etappe der Fernfahrt Paris-Nizza stand ganz im Zeichen der Ausreißer. Nach welligen 172 Kilometern von Althen-des-Paluds bewies Carlos Barredo (Quick Step) Gespür für die entschei
(rsn) – Etappensieger Carlos Barredo (Quick Step) ist mit sich und seinem Team sehr zufrieden, Robert Gesink hat einen schönen, aber anstrengenden Tag in Gelb erlebt und Christian Wegmann freut sic
(rsn) - Nach drei Tagen im äußersten Norden beginnt nun die Reise Richtung Süden. Die 4. Etappe der Tour de France führt über 174 Kilometer von Amiens nach Rouen, quer durch die Picardie und Norm
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die w
(rsn) – Bryan Coquard konnte einem nach der 3. Etappe der Tour de France in Dünkirchen wirklich leidtun. Wie ein Häufchen Elend stand der 33-jährige Franzose vor dem Mannschaftsbus seiner Cofidis
(rsn) - Auch in der Geschichte der 3. Etappe der Tour de France 2025 gehört Red Bull – Bora – hansgrohe zu den Protagonisten. In diesem Fall geht es nicht um eine verpasste Windkante wie zum Auft
(rsn) – Schon vor einem Jahr flammten Gerüchte auf, dass Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) künftig das Trikot von Red Bull – Bora – hansgrohe tragen könnte. Und zwar noch vor Ablauf sei
(rsn) - Die 3. Etappe der Tour de France wurde im Massensprint entschieden. Tim Merlier (Soudal - Quick-Step) setzte sich dabei um Reifenbreite vor Jonathan Milan (Lidl - Trek) durch und feierte seine
(rsn) – Drei Tage hat es gedauert, bis die UCI-Jury bei der Tour de France 2025 zum ersten Mal hart durchgegriffen und Gelbe Karten verteilt hat: Im Sturzchaos von Dünkirchen bestraften die Kommiss
(rsn) - Phil Bauhaus hat seinen Frieden gefunden bei der Tour de France. Bei der von Stürzen, aber auch von teilweise sehr ruhiger Fahrt gekennzeichneten 3. Etappe kam er – mal wieder – auf einen
(rsn) – Die 3. Etappe der Tour de France 2025 musste zwar ohne eine Ausreißergruppe auskommen, einen ungewöhnlichen Schachzug durften die Zuschauer auf den 178 Kilometern zwischen Valenciennes und
(rsn) – Das Grüne Trikot hing zerfetzt an Jasper Philipsen (Alpecin – Deceuninck), während er am Straßenrand lag. Schnell war klar: Die Tour de France (2.UWT) ist für den belgischen Top-Sprint
(rsn) – Nach einer echten Bummeletappe ohne richtige Ausreißergruppe sprintete Tim Merlier (Soudal – Quick-Step) zum Tagessieg. Der Europameister war nach 178 Kilometern zwischen Valenciennes und
(rsn) – Tim Merlier (Soudal – Quick-Step) hat die 3. Etappe der Tour de France im Massensprint vor Jonathan Milan (Lidl – Trek) und Phil Bauhaus (Bahrain – Victorious) gewonnen. In einem von S