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14.03.2008 | (rsn) – Im Konflikt um die Teilnahme der ProTour-Mannschaften an Paris-Nizza hat die UCI nochmals die Schrauben angezogen. Nach einer Meldung der französischen Sportzeituung L’Equipe ließ UCI-Präsident Pat McQuaid am Freitag in einem Kommunique mitteilen, dass der Weltverband die Verbindungen zur Vereinigung der Profimannschaften AIGCP abgebrochen habe.
"Wir sehen uns gezwungen, offiziell den Kontakt mit der AIGCP auszusetzen“, wird McQuaid zitiert. „Ich hoffe, dass diese Situation nicht von Dauer sein wird. In der Zwischenzeit wird die UCI ihre Arbeit fortsetzen, indem sie direkt die Manager und Sportlichen Leiter als Beobachter zu ihren Sitzungen einlädt.“
AIGCP-Präsident Eric Boyer, gegen den die UCI in der vergangenen Woche ein Disziplinarverfahren eingeleitet hatte, reagierte prompt: „Ich habe meine Unabhängigkeit unter Beweis gestellt, also störe ich. Ich bedaure umso mehr diese Haltung der UCI, da ich zum Dialog aufgerufen habe. Ich bin in die Schweiz gereist, um Pat McQuaid zu treffen – und das hier ist die Antwort. Wenn man willkürlich den einen oder anderen Manager oder Sportlichen Leiter einlädt, hat man die Spaltung der Mannschaften zum Ziel.“
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