--> -->
09.07.2019 | (rsn) – Mit der 3. Etappe wartet bei der 71. Österreich Rundfahrt der erste Prüfstein auf das Feld der Favoriten. Zwar sind im Roadbook nur drei Bergwertungen verzeichnet, insgesamt sind es aber acht harte Anstiege die auf den 179,2 Kilometern von Kirchschlag in der Buckeligen Welt nach Frohnleiten zu bewältigen sind
Erstmals beginnt die Ö-Tour in der Heimat des Vorjahreszweiten Hermann Pernsteiner. Der Niederösterreicher aus dem WorldTour-Team Bahrain – Merida ist aber als Teilnehmer nicht am Start. Als Zaungast besuchte er die Rundfahrt in Wiener Neustadt und berichtete über die anstehende Aufgabe: "Das wird eine der härtesten Etappen werden. Das ist ein richtiger Klassiker, andauernd geht es bergauf und bergab. Die Teichalm ist der Punkt für einen guten Fahrer, wo er was probieren kann, wenn die Beine super sind."
Zuerst geht es über den Wechsel, das Grenzgebirge zwischen Niederösterreich und der Steiermark im Süden von Wien. Mit dem Semmering wartet nach 60 Kilometern der erste Anstieg der 2. Kategorie (9,9 km / 4,4 %). Danach folgt ein längerer, leicht abschüssiger Flachabschnitt bis zum Jasnitztal. Dann beginnt das bergige Finale der letzten 60 Kilometer. Zuerst wartet der Eibeggsattel (3,5 km / 7,2 %), vor dessen Abfahrt auch im UCI-Protokoll gewarnt wurde.
Auf engen schmalen Straßen geht es hinunter wo mit der Teichalm (6,4 km / 8,5 %) der letzte kategorisierte Anstieg des Tages wartet. Danach kommen noch eine Gegensteigung sowie ein weiterer Anstieg nach der Abfahrt. Dieser soll aber mindestens so schwer sein und danach folgen noch gut 15 flache Kilometer bis ins Tagesziel.
"Das ist für mich die schwerste Etappe der Tour 2019. Das wird die Hölle", blickte am Montag Österreichs Tourfavorit Riccardo Zoidl (CCC Team) voraus. Vor sechs Jahren gewann er seine Heimatrundfahrt. Als Kapitän des polnischen WorldTeams nimmt er nun seinen zweiten Gesamtsieg in Angriff, weiß aber auch von den Tücken des Kurses der heutigen Etappe. "Das Profil ist schwierig und von der taktischen Seite ist es extrem heftig zu planen, denn am Ende werden wir wohl nur mehr eine Gruppe von 20 Mann sein."
Mit Victor de la Parte, der 2015 die Rundfahrt in der Alpenrepublik gewann und Laurens Ten Dam hat die polnische Equipe noch zwei weitere heiße Eisen im Feuer. "Wir müssen richtig pokern, können nicht jede Attacke mitgehen. Ich bin kein Superman und hoffe auf Teamkollegen im Finale", erklärte Zoidl, der nicht gerne zu viel Risiko in gefährlichen Abfahrten geht. "Ich hoffe, dass ich nicht zu viel Zeit verliere, aber vor morgen habe ich ein wenig Angst."
(rsn) – Nach seinem schweren Sturz im Finale der 5. Etappe quälte sich Sebastian Schönberger (Neri Sottoli – Selle Italia – KTM) an den letzten Tagen der 71. Österreich Rundfahrt die Stiegen
(rsn) – Nach einem guten Frühjahr mit mehreren Topergebnissen stellten sich nun bei Alexandr Vlasov (Gazprom – RusVelo) die ersten Siege ein. Vor wenigen Wochen wurde er in Belgorod neuer Russisc
(rsn) – Da staunte Ben Hermans (Israel Cycling Academy) nach der Siegerehrung am Kitzbüheler Horn nicht schlecht, als er auf dem Weg zur Dopingkontrolle im Roten Trikot des Gesamtführenden sich a
(rsn) - Der Russe Aleksandr Vlasov (Gazprom-RusVelo) war im steilen Finale der 71. Österreich Rundfahrt am Kitzbüheler Hornam schnellsten unterwegs. Nach 2:54:12 Stunden jubelte er auf 1.671 Metern
(rsn) – Zwei Abtransporte mit dem Helikopter und drei Krankenwageneinsätze waren die Bilanz der schweren Stürze auf der 5. Etappe der 71. Österreich Rundfahrt. Während beim Tagessieger von Fre
(rsn) - Welche Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus und wer sind die Favoriten? radsport-news.com gibt Ihnen kurz und kompakt eine tägliche Vorschau auf die wicht
(rsn) – Der Deutsche Jannik Steimle (Vorarlberg – Santic) feierte in Kitzbühel seinen zweiten Etappensieg bei der 71. Österreich Rundfahrt. Im Sprint einer kleinen Gruppe triumphierte er vor sei
(rsn) - Seit seinem Sieg bei der Tour of the Alps im letzten Jahr blieb Ben O’Connor (Dimension Data) nicht nur ohne weiteren Erfolg, sondern auch ohne wirklichen Spitzenplatz. Das Klettertalent kä
(rsn) – Nach der Bergankunft am Fuscher Törl lruhen die rot-weiß-roten Hoffnungen auf einen Podiumsplatz in der Gesamtwertung der 71. Österreich Rundfahrt nun allein auf den Schultern von Riccard
(rsn) – Ben gegen Ben hieß es auf der prestigeträchtigen Glockneretappe am vierten Tag der 71. Österreich Rundfahrt. Vorjahressieger Ben Hermans (Israel Cycling Academy) setzte sich auf den letz
(rsn) – Von der schwersten Touretappe 2019 sprach Riccardo Zoidl am Montagabend mit Blick auf die 3. Etappe von Kirchschlag in der Buckeligen Welt nach Frohnleiten. Knapp 4.000 Höhenmeter waren zu
(rsn) – Der Mann des Tages kam aus Deutschland. Es war aber nicht Jonas Koch (CCC Team), der auf der 3. Etappe der 71. Österreich Rundfahrt das Rote Trikot des Gesamtführenden übernommen hatte,
(rsn) – Die im Winter runderneuerte Klassikerfraktion von Red Bull – Bora – hansgrohe kommt einfach nicht in Schwung. Stellvertretend dafür steht der mit vielen Vorschlusslorbeeren zu den Raubl
(rsn) – Als es beim letztjährigen Dwars door Vlaanderen knapp 70 Kilometer vor dem Ziel zu einem Massensturz kam, verletzten sich mit Wout van Aert (Visma-Lease a Bike), Mads Pedersen, Jasper Stuyv
(rsn) – Zum zweiten Mal in Folge wird die CIC-Mont Ventoux (1.1) nicht stattfinden können. Bereits im Januar hatten die Organisatoren des französischen Eintagesrennens mit Ziel am legendären Mont
(rsn) – Auf Platz 22 beendete Emanuel Buchmann seine Premiere bei der Katalonien-Rundfahrt. Damit befand sich der Cofidis-Neuzugang in guter Gesellschaft zwischen den beiden Visma-Routiniers Wilco K
(rsn) – Kurz nach der Entscheidung des Radsportweltverbands UCI, dass die Veranstalter in der großen Landesrundfahrten in diesem Jahr jeweils drei statt zwei Wildcards verteilen dürfen, hat am Mon
(rsn) – Zwei Monumente konnte Alexander Kristoff (Uno-X Mobility) in seiner Karriere schon gewinnen, aber auch bei Gent-Wevelgem in Flanders Fields war der mittlerweile 37-jährige Norweger schon e
(rsn) – Spätestens nach der Saison 2022 schien der Horror-Sturz von Fabio Jakobsen (Picnic - PoostNL) aus der Polen-Rundfahrt aus dem Jahr 2020 endgültig vergessen, der heute 28-Jährige fuhr mit
(rsn) – Kaum hat die UCI die Bestätigung einer möglichen dritten Wildcard für die Grand Tours im Jahr 2025 bekanntgegeben, ist auch die ASO als Veranstalterin der Tour de France nun bereits vorge
(rsn) – Ihren ersten UCI-Sieg feierte Lorena Wiebes im Jahr 2018. Das war damals im Mai beim Dorpenomloop in Aalburg, einem Rennen, das heute nicht mehr ausgetragen wird. Damals war sie 19 Jahre alt
(rsn) – Nachdem sich das Professional Cycling Council (PCC) bereits für ein zusätzliches 23. Team bei den Grand Tours ausgesprochen hatte, hat nun auch das UCI Management Komitee die Entscheidung
(rsn) – Auch wenn die Weltklasse-Sprinterin Charlotte Kool (Picnic – PostNL) beim überlegenen Sieg von Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) bei Gent-Wevelgem (1.UWT) chancenlos aussah, war die 25-
(rsn) - Für die Teams Lotto – Kern Haus – PSD Bank und Rembe – rad-net ist mit unterschiedlichen Gefühlen eine insgesamt erfolgreiche Olympia´s Tour zu Ende gegangen und Run & Race - Wibatech