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08.05.2019 | (rsn) - Ende September werden die Straßen-Weltmeisterschaften in Yorkshire stattfinden. Doch anders als nach den Weltmeisterschaften von Katar 2016, dürften die Rennen um die Regenbogentrikots der UCI nicht gleichzeitig den Höhe- und Endpunkt des großangelegten Engagements einer Region im Radsport darstellen. Vielmehr plant man in der englischen Grafschaft bereits für weitere Groß-Events, wie Peter Dodd von Yorkshires Tourismus-Agentur Welcome to Yorkshire nun erklärt hat.
"Es laufen Gespräche darüber, die Vuelta hier her zu holen, und wir glauben die Frage ist definitiv nicht ob, sondern wann die Tour de France nach Yorkshire zurückkehrt", so Dodd laut cyclingnews.com am Ende der Tour de Yorkshire in Leeds. "Es ist noch zu früh, um ein Datum zu nennen, aber ich denke in den nächsten fünf oder sechs Jahren." Zuerst wolle man einen Vuelta-Start abhalten, dann kurz darauf auch noch einmal die Tour begrüßen, so Dodd.
Nachdem der "Grand Depart" der Tour de France 2014 mit Hilfe des britischen Radsport-Booms nach den ersten Tour-Siegen von Bradley Wiggins und Chris Froome zu einem vollen Erfolg geworden war und riesige Zuschauermassen an die Straßen gelockt hatte, organisierte die ASO im Frühjahr 2015 erstmals die Tour de Yorkshire als 2.1-Rennen. Seitdem ist die zunächst drei- und nun viertägige Kurz-Rundfahrt zum 2.HC-Event aufgestiegen, mit einigen WorldTour-Teams am Start, aber vor allem auch als große Plattform für britische Continental-Teams, sich international zu präsentieren und zu messen.
Trotz des Anfang Mai oft wechselhaften und in diesem Jahr vorwiegend schlechten Wetters, kamen in Yorkshire erneut viele Zuschauer an die Strecke, so dass sich die Gemeinden in Yorkshire darin bestätigt sehen dürften, mit dem Radsport ein geeignetes Vehikel gefunden zu haben, um ihre Region in ein positives Licht zu rücken.
Wie Dodd gegenüber cyclingnews.com noch einmal bestätigte, gäbe es bereits Klarheit darüber, dass die Tour de Yorkshire mit Hilfe der ASO auch 2020 und 2021 stattfinden werde. Außerdem werde man "wahrscheinlich, hoffentlich" bald einen Vertragsabschluss bekanntgeben können, der noch etwas weiter in die Zukunft reiche. Etappenorte gäbe es jedenfalls genug: "Wir sind wortwörtlich überbucht", so Dodd. "Wir haben einige Zusagen für 2021 und wahrscheinlich werden eine oder zwei dieser Gemeinden bis 2022 dabei sein."
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