Romandie, Yorkshire, Asturien

Vorschau auf die Rennen des Tages / 5. Mai

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Das Peloton bei der Tour de Romandie 2018 | Foto: Cor Vos

05.05.2019  |  (rsn) - Welche Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus und wer sind die Favoriten? radsport-news.com gibt Ihnen kurz und kompakt eine tägliche Vorschau auf die wichtigsten Wettbewerbe.

Tour de Romandie (2.UWT), 5. Etappe - 16,8km (EZF)
Zum Abschluss der sechstägigen WorldTour-Rundfahrt steht ein 16,8 Kilometer langes Einzelzeitfahren rund um Genf auf dem Programm. Dieses ist in der ersten Hälfte leicht wellig, nach dem Zwischenmesspunkt nach acht Kilometern geht es aber nur noch leicht bergab und eben in Richtung Ziel, ein Kurs also für Spezialisten.

Erster Anwärter auf den Sieg dürfte Spitzenreiter Primoz Roglic (Jumbo - Visma) sein, an dem bei der Vergabe des Gesamtsieges kein Weg vorbeiführen wird. Aber auch sein Teamkollege Tony Martin, der Belgier Victor Campenaerts (Lotto Soudal), der Schweizer Stefan Küng (Groupama - FDJ) und Geraint Thomas (Ineos) sind in der Lage, ganz oben auf dem Podest zu landen.

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Tour de Yorkshire (2.HC), 4. Etappe - 175km
Zum Abschluss der viertägigen Rundfahrt stehen wellige 175 Kilometer zwischen Halifax und Leeds auf dem Programm. Fünf kategorisierte Anstiege und weitere kleine Steigungen werden für Spannung im Kampf um den Tages- und den Gesamtsieg sorgen. Soll ein Sprint vermieden werden, bietet sich die Cote de Otley Chevin 20 Kilometer vor dem Ziel zur Attacke an, denn die Steigung ist 1,4 lang und durchschnittlich 10,3 Prozent steil. Spätestens dort wird sich Spitzenreiter Chris Lawless (Ineos) auf Attacken einstellen müssen.

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Asturien-Rundfahrt (2.1). 3. Etappe - 119km
Zum Abschluss wartet die dreitägige Rundfahrt eigentlich mit einer einfachen Etappe auf. Nur 119 Kilometer müssen zwischen Cangas del Narcea und Oviedo zurück gelegt werden und nur eine Bergwertung ist zu meistern. Allerdings ist der El Violeo-Anstieg nur acht Kilometer vor dem Ziel gelegen und bei einer Länge von 2,7 Kilometern im Schnitt 10,5 Prozent steil. Gerade in den steilsten Rampen von 17 Prozent wird es nochmals Attacken gaben. Diese werden sich aber vor allem auf den Tagessieg konzentrieren, denn das Movistar-Duo Richard Carapaz (Spitzenreiter) und Mikel Landa haben bereits einen deutlichen Vorsprung auf die Konkurrenz.

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