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04.05.2019 | (rsn) – Mit seinem Sieg auf der 2. Etappe der Tour de Yorkshire (2.HC) hat Rick Zabel (Katusha - Alpecin) ein frühes erstes Bewerbungsschreiben für die Ende September stattfindende WM in Harrogate abgegeben. Denn das zweite Teilstück der viertägigen Rundfahrt führte im Mittelteil über einige Kilometer der diesjährigen WM-Strecke. “Ich wäre sehr glücklich, wenn ich dabei sein könnte“, sagte Zabel mit Blick auf das Rennen ums Regenbogentrikot am 29. September 2019.
Noch glücklicher war der 25-Jährige allerdings über seinen ersten Profisieg seit fast vier Jahren, den er am Freitag im Sprint sehr souverän herausgefahren hatte. “Ich konnte es erst gar nicht glauben. Erst als ich auf dem Podium stand, habe ich es realisiert. Mir kamen die Tränen“, gestand der Kölner. Dies zeigte aber auch, wie viel Druck bei Zabel abfiel, nach einem Frühjahr voller Rückschläge mit einer Gehirnerschütterung und einem Schlüsselbeinbruch - dazu die anhaltende Sieglosigkeit des gesamten Katusha-Teams.
“Als Radfahrer will man gewinnen, und mein letzter Sieg liegt fast vier Jahre zurück. Normal agiere ich als Anfahrer, da bekommt man nicht so viele Chancen. Es ist ein sehr, sehr schöner Tag für mich, zu sehen, dass ich auf diesem Niveau Radrennen gewinnen kann“, fügte der Profi von Katusha - Alpecin an, der durch die kurzfristige Absage von Marcel Kittel in Yorkshire vom Anfahrer zum Siegfahrer geworden ist.
Mit Haas' Worten im Ohr zum Sieg
Unterstützt wurde Zabel von seinem Team, das ihn im Finale platzierte, ihm aber auch schon zuvor im Etappenverlauf Mut zugesprochen hatte. So berichtete Zabel, dass Teamkollege Nathan Haas während des Rennens mehrmals zu ihm gesagt habe: “Hey man, du kannst heute gewinnen. Ich glaube an dich. Versuchst du es nicht, dann wirst du niemals gewinnen."
Diese Worte habe er schließlich gedanklich mit auf die letzten 500 Meter genommen, auf denen er mit einem langen Sprint die Konkurrenz schlug. Mit seinem ersten Saisonsieg verbesserte sich Zabel bis auf Platz zwei in der Gesamtwertung, nur eine Sekunde hinter Spitzenreiter Jesper Asselman (Roompot – Charles). Fährt Zabel am Samstag auf dem welligen 3. Teilstück aufs Podium, so hat er beste Chancen auch die Gesamtführung zu übernehmen.
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