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09.02.2014 | (rsn) - Die Sprinter haben sich ihre Chance zum Auftakt der Mallorca-Challenge nicht nehmen lassen. Bei der Trofeo Palma, die auf einem 11,6 Kilometer langen und flachen Rundkurs ausgetragen wurde, setzte sich am Sonntag der Italiener Sacha Modolo (Lampre-Merida) im Foto-Finish hauchdünn vor dem Belgier Jens Debusschere (Lotto Belisol) und dem Niederländer Dylan Groenewegen (De Rijke) durch. Dass der Tagesdritte - überzeugt davon, gewonnen zu haben - jubelnd über den Zielstrich fuhr, zeigt, wie eng es zuging.
„Ich hatte das Gefühl, gewonnen zu haben, bin aber auch mit Platz drei zufrieden“, twitterte Groenewegen, der sich Modolo und Debusschere nur um wenige Zentimeter geschlagen geben musste.
Der 26-jährige Modolo hatte seinen zweiten Saisonsieg nach dem Etappenerfolg bei der Tour de San Luis vor allem seinem Anfahrer Ariel Richeze zu verdanken. „Richeze hat für drei gearbeitet. Wir beide waren auf dem letzten Kilometer allein und konnten uns dann trotzdem gegen besser organisierte Mannschaften durchsetzen“, lobte der Lampre-Neuzugang seinen argentinischen Teamkollegen.
Bescheiden fiel die Ausbeute der deutschen Starter aus. Joachim Tolles (Kuota), dem der Kurs lag, hatte im Finale Schaltprobleme und kam nur auf Rang 22, Ralf Matzka, für den sein NetApp-Endura-Team den Sprint anzog, konnte sich auch nicht in Szene setzen und folgte auf Platz 23.
„Ralf hatte zwei Kilometer vor dem Ziel noch eine sehr gute Position. Er ist dann leider eingebaut worden, so dass er gar nicht zum Sprint kam. Wir müssen jetzt analysieren, woran es lag. Er fühlt sich gut und die Form passt auch, so dass die Platzierung nichts über das aktuelle Leistungsvermögen aussagt“, so Sportdirektor Enrico Poitschke.
Roger Kluge, auf dem Papier der schnellste Fahrer im IAM-Aufgebot, ist nach seiner langen Verletzungspause noch nicht ganz fit und arbeitete deshalb für seinen mallorquinischen Teamkollegen Vicente Reynes, der Dreizehnter wurde. „Ich entschied mich im Sprint für die rechte Straßenseite. Und das war schlussendlich die falsche Variante. Wichtig ist nun aber, dass ich die Lehren aus diesem ersten Tag für IAM ziehe und es bei den kommenden Einsätzen besser machen werde“, war Reynes mit seinem Ergebnis nicht wirklich zufrieden. Bester Deutscher war Andreas Stauff (MTN Qhubeka) auf Rang 16.
Nach einem nervösen Beginn mit vielen Attacken setzten sich bei angenehmen Temperaturen von knapp 20 Grad auf dem zehn Mal zu befahrenden Rundkurs fünf Fahrer ab. Der Niederländer Ronan van Zandbeek (De Rijke), die US-Amerikaner Ian Boswell (Sky) und Alex Howes (Garmin-Sharp), der Spanier Amets Txurruka (Caja Rural) und der Franzose Alexandre Pichot (Europcar) konnten sich aber nicht mehr als eine Minute vom Feld entfernen und problemlos wieder gestellt. In Sprintfinale hatte dann Modolo das beste Ende für sich.
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