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20.04.2013 | (rsn) - Am Sonntag steht mit Lüttich-Bastogne-Lüttich der letzte große Frühjahrsklassiker auf dem Programm. Über 261,5 Kilometern und elf schwere Anstiege führt das älteste Eintagesrennen der Welt, das deshalb den Beinamen La Doyenne trägt. Zu den Favoriten zählen auf dem hügeligen Kurs neben den bergfesten Klassikerspezialisten vor allem auch die Rundfahrer mit Stärken am Berg. Zudem wird es wohl zum Kampf Astana gegen den Rest des Feldes kommen, denn das kasachische Team stellt mit Maxim Iglinskiy, Vincenzo Nibali und Enrico Gasparotto das Podium des vergangenen Jahres.
Dan Martin (Garmin-Sharp/ Irland / 26 Jahre)
Form: Dass sich der Ire derzeit in Topform befindet, zeigte dieser im vergangenen Monat. So gewann er Ende März eine Etappe bei der Katalonien-Rundfahrt eine Etappe und sicherte sich auch den Gesamtsieg. Bei seiner Generalprobe für Lüttich-Bastogne-Lüttich zeigte der Garmin-Profi mit Platz vier beim Fleche Wallonne eine ansprechende Leistung. Zum Podium fehlten nur wenige Zentimeter. „Ich bin für Lüttich jedenfalls sehr optimistisch“, erklärte Martin.
Erfahrung: Sein Debüt bei La Doyenne gab Martin vor fünf Jahren und erreichte beim schwersten der Ardennenklassiker das Ziel auf Platz 118. In den darauf folgenden Jahren ging es für den 26-Jährigen mit den Plätzen 98 und 58 immer weiter nach oben. Nachdem Martin die Austragung im Jahr 2011 nicht beenden konnte, gelang ihm im Vorjahr mit Platz fünf ein starker Auftritt.
Team: Mit dem Kanader Ryder Hesjedal und dem Freiburger Fabian Wegmann hat Martin bis tief ins Finale hinein zwei starke Helfer an seiner Seite. Ebenfalls gut mit der anspruchsvollen Streckenführung zurecht kommen der Australier Nathan Haas und der US-Amerikaner Peter Stetina, die vor allem im Mittelteil des Rennens ihre Aufgaben zu erledigen haben. Für den Rennbeginn dürfen sich die Niederländer Thomas Dekker und Wesley Kreder sowie der US-Amerikaner Alex Howes auf viel Arbeit einstellen.
Wünsche: Der Ire ist der wohl schwächste Sprinter unter den Aspiranten auf den prestigeträchtigen Sieg. Also muss er taktisch clever fahren, um möglichst alle Rivalen loszuwerden. Außerdem wird sich der Garmin-Kapitän wünschen, dass ihn Nibali, Gilbert und Co unterschätzen und statt dessen ihre Konzentration auf die großen Namen wie Contador oder Valverde richten werden.
Risikofaktor: Die Veränderung des Finals wird Martin alles andere als schmecken. Da die Streckenführung nun nicht mehr so anspruchsvoll ist, wächst die Wahrscheinlichkeit, dass eine größere Gruppe ins Ans das Ziel erreicht. So muss der sprintschwache Ire schon an den Anstiegen zuvor viel Betrieb machen, um die Konkurrenz abzuhängen. Der frühe Offensivgeist könnte aber auch nach hinten losgehen, so dass im Finale die Kräfte ausgehen.
Prognose: Martin ist zwar in Top Form, die Veränderungen der Strecke kommt ihm aber alles andere als entgegen. So wäre ein Platz unter den ersten Zehn schon sehr zufriedenstellend für den Iren.
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