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20.04.2013 | (rsn) - Am Sonntag steht mit Lüttich-Bastogne-Lüttich der letzte große Frühjahrsklassiker auf dem Programm. Über 261,5 Kilometern und elf schwere Anstiege führt das älteste Eintagesrennen der Welt, das deshalb den Beinamen La Doyenne trägt. Zu den Favoriten zählen auf dem hügeligen Kurs neben den bergfesten Klassikerspezialisten vor allem auch die Rundfahrer mit Stärken am Berg. Zudem wird es wohl zum Kampf Astana gegen den Rest des Feldes kommen, denn das kasachische Team stellt mit Maxim Iglinskiy, Vincenzo Nibali und Enrico Gasparotto das Podium des vergangenen Jahres.
Sergio Henao (Team Sky / Kolumbien / 25 Jahre)
Form: Der Südamerikaner konnte in diesem Jahr bereits mehrfach seine Kletterqualitäten unter Beweis stellen. So entschied Henao die Bergankünfte bei der Algarve-Rundfahrt sowie der Baskenland-Rundfahrt für sich. An der Algarve belegte er zudem Rang drei in der Gesamtwertung. Auch bei den ersten beiden Ardennen-Klassikern wusste er mit Rang sechs beim Amstel Gold Race und Platz als Zweiter des Flèche Wallonnen vollends zu überzeugen. „Sergio ist in toller Form. Mit Fahrer wie ihm sollten wir in der Lage sein, zumindest um das Podium mitzukämpfen“, kündigte sein australischer Teamkollege Richie Porte an.
Erfahrung: Henao steht zwar erst zum zweiten Mal bei Lüttich-Bastogne-Lüttich am Start. Doch "La Doyenne" liegt dem 25-Jährigen, wie er im Vorjahr zeigte, als er auf Anhieb Platz 29 belegte.
Team: Sky stellt am Sonntag neben Astana die wohl stärkste Mannschaft. Neben Henao stehen mit dem Briten Chris Froome sowie seinem Landsmann Rigoberto Uran, 2011 Fünfter in Ans, zwei weitere Kandidaten für ein Top-Ergebnis im Kader,. Mit diesem schlagkräftigem Trio bieten sich dem britischen Team zahlreiche taktische Möglichkeiten. Als starke Helfer für das Finale stehen zudem der nimmermüde Weißrusse Vasil Kiryienka, der Spanier David Lopez sowie Paris-Nizza-Sieger Richie Porte im Aufgebot. Dazu kommen Kriryenkas Landsmann Konstantin Siutsou und der Brite Jonathan Tiernan-Locke.
Wünsche: Henao erhofft sich sicherlich die Kapitänsrolle bei Sky. Dies würde dem Kletterspezialisten das nötige Selbstvertrauen geben. Wie Alberto Contador oder auch Daniel Martin hofft auch Henao auf die Zielankunft einer möglichst kleinen Gruppe, denn um seine Sprintqualitäten ist es nicht sonderlich gut bestellt.
Risikofaktor: Im Vergleich zu vielen seiner Rivalen verfügt Henao noch nicht über große Erfahrungen in den Klassikern - sicherlich ein handfester Nachteil in einem Rennen wie Lüttich-Bastogne-Lüttich. Auch die Länge Ardennen-Klassikers könnte dem Kolumbianer zu schaffen machen. Zudem bleibt es spannend, ob der zuletzt von einer Erkrankung geschwächte Froome nicht doch versucht, bei seiner ersten Teilnahme gleich auf eigene Rechnung zu fahren.
Prognose: Bei Sky werden die Karten nicht auf den Tisch gelegt. Henao könnte mit Unterstützung seines Teams sicherlich unter die besten Zehn kommen. Sollten Froome und Uran ebenfalls Ansprüche anmelden, dann wird sich Henao fügen müssen und wohl nichts mit dem Ausgang des Rennens zu tun haben.
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