--> -->
19.04.2013 | (rsn) - Am Sonntag steht mit Lüttich-Bastogne-Lüttich der letzte große Frühjahrsklassiker auf dem Programm. Über 261,5 Kilometern und elf schwere Anstiege führt das älteste Eintagesrennen der Welt, das deshalb den Beinamen La Doyenne trägt. Zu den Favoriten zählen auf dem hügeligen Kurs neben den bergfesten Klassikerspezialisten vor allem auch die Rundfahrer mit Stärken am Berg. Zudem wird es wohl zum Kampf Astana gegen den Rest des Feldes kommen, denn das kasachische Team stellt mit Maxim Iglinskiy, Vincenzo Nibali und Enrico Gasparotto das Podium des vergangenen Jahres.
Bauke Mollema (Blanco / Niederlande / 26 Jahre)
Form: Auch ohne Saisonsieg zeigte sich der 26-Jährige zuletzt in starker Verfassung. Die Murcia-Rundfahrt beendete er genauso wie eine Etappe von Tirreno-Adriatico auf Rang zwei. Den letzten Härtetest vor den Ardennen-Klassikern absolvierte Mollema beim Critérium International auf Korsika, das er auf Platz vier abschloss. Auch in den Ardennen selbst lief es für Mden Blanco-Kapitän mit den Plätzen zehn (Amstel Gold Race) und neun (Flèche Wallonne) bisher recht gut. „Das waren gute Ergebnisse, aber ich denke, dass ich noch besser sein kann“, erklärte Mollema selbstbewusst.
Erfahrung: Der Niederländer kann zwar erst auf zwei Teilnahmen bei La Doyenne zurückblicken, dabei lief es aber mehr als ordentlich. Vor allem im Vorjahr wusste Mollema mit Platz sechs zu gefallen.
Team: „Bauke ist unser Kapitän, aber wir stehen hier mit einem sehr tiefen, vielseitigen Team am Start“, sagte der Sportliche Leiter Frans Maassen. Neben Mollema stehen mit Paul Martens und dem Norweger Lars Petter Nordhaug zwei weitere Spezialisten im Aufgebot, die in Ans schon unter den Top 20 landeten. Während man Robert Gesink vergeblich im Kader sucht, wurde Tour Down Under-Sieger Tom Jelte Slagter nominiert, der sein erstes Lüttich-Bastogne-Lüttich bestreitet, aber dennoch schon als wichtiger Helfer eingeplant ist. Komplettiert wird das Aufgebot durch die Niederländer Laurens Ten Tam, Bram Tankink und Marc Goos sowie den Australier David Tanner, die allesamt in den ersten Rennstunden ihre Arbeit verrichten werden.
Wünsche: Mollema ist von Haus aus Rundfahrer und mag eher die hohen Berge. „Die Anstiege sind hier länger, das liegt mir besser als bei den letzten beiden Ardennen-Klassikern, wo man explosiver sein musste“, so Mollema, der sich an den Anstiegen sicherlich wenige Attacken wünscht, um mit seinem gleichmäßigen Fahrstil im Finale noch auftrumpfen zu können.
Risikofaktor: Mollema ist noch kein Siegfahrer. Er hofft zwar, dass der Knoten am Sonntag platzen wird, doch noch fehlt ihm die nötige Entschlossenheit, was sich in vielen guten Platzierungen, aber nur einem Sieg in den letzten drei Jahren widerspiegelt.
Prognose: Bauke Mollema befindet sich in ansprechender Form, hat ein starkes Team an seiner Seite, zudem kommt ihm die Streckenführung mit den längeren Anstiegen entgegen. Dennoch fehlt dem Blanco-Kapitän der nötige Punch, um in den Kampf um die Podiumsplätze eingreifen zu können. So konstant wie er seit Jahren allerdings fährt, wird Mollema auch diesmal überzeugen und einen Platz zwischen fünf und zehn herausfahren können.
(rsn) - Unter unseren Geheimtipps für das 99. Lüttich-Bastogne-Lüttich befindet sich mit Paul Martens (Blanc) auch ein Deutscher. Dazu kommen ein Belgier, ein Australier, ein Italiener ein Franzose
(rsn) - Am Sonntag steht mit Lüttich-Bastogne-Lüttich der letzte große Frühjahrsklassiker auf dem Programm. Über 261,5 Kilometern und elf schwere Anstiege führt das älteste Eintagesrennen der
(rsn) - Am Sonntag steht mit Lüttich-Bastogne-Lüttich der letzte große Frühjahrsklassiker auf dem Programm. Über 261,5 Kilometern und elf schwere Anstiege führt das älteste Eintagesrennen der W
(rsn) - Am Sonntag steht mit Lüttich-Bastogne-Lüttich der letzte große Frühjahrsklassiker auf dem Programm. Über 261,5 Kilometern und elf schwere Anstiege führt das älteste Eintagesrennen der W
(rsn) - Am Sonntag steht mit Lüttich-Bastogne-Lüttich der letzte große Frühjahrsklassiker auf dem Programm. Über 261,5 Kilometern und elf schwere Anstiege führt das älteste Eintagesrennen der W
(rsn) - Am Sonntag steht mit Lüttich-Bastogne-Lüttich der letzte große Frühjahrsklassiker auf dem Programm. Über 261,5 Kilometern und elf schwere Anstiege führt das älteste Eintagesrennen der W
(rsn) - Am Sonntag steht mit Lüttich-Bastogne-Lüttich der letzte große Frühjahrsklassiker auf dem Programm. Über 261,5 Kilometern und elf schwere Anstiege führt das älteste Eintagesrennen der W
(rsn) - Am Sonntag steht mit Lüttich-Bastogne-Lüttich der letzte große Frühjahrsklassiker auf dem Programm. Über 261,5 Kilometern und elf schwere Anstiege führt das älteste Eintagesrennen der W
(rsn) - Am Sonntag steht mit Lüttich-Bastogne-Lüttich der letzte große Frühjahrsklassiker auf dem Programm. Über 261,5 Kilometern und elf schwere Anstiege führt das älteste Eintagesrennen der
(rsn) - John Degenkolb (Picnic – PostNL) blickt auf ein hartes Dwars door Vlaanderen zurück, bei dem er trotz guter Beine nicht in die vorderen Ränge fuhr und sich 3:26 Minuten hinter Rennsieger N
(rsn) – Es scheint, als ob bei den belgischen Klassikern das Glück Stefan Küng (Groupama – FDJ) nicht hold sei. Immer wieder zählt der Schweizer zu den Sieg-Kandidaten, immer wieder wird er ge
(rsn) - Visma - Lease a Bike konnte zum ersten Mal in dieser Klassikersaison einem Rennen seinen Stempel aufdrücken. Mit gleich vier Mann attackierte das Team 71 Kilometer vor dem Ziel und wenig spä
(rsn) – Neilson Powless (EF Education – EasyPost) hat mit einem Husarenstück das 79. Dwars door Vlaanderen (1.UWT) für sich entschieden. Der 28-jährige US-Amerikaner ließ nach 184,2 Kilometern
(rsn) – Elisa Longo Borghini (UAE Team ADQ) hat mit einem Solo von rund 25 Kilometern erstmals in ihrer Karriere Dwars door Vlaanderen (1.Pro) der Frauen für sich entschieden. Die Italienische Meis
(rsn) - Im Siegerinterview kam Neilson Powless (EF Education-EasyPost) aus dem Grinsen nicht mehr heraus. Denn Siegchancen schienen der US-Amerikaner im Finale der 79. Ausgabe von Dwars door Vlaandere
(rsn) – Bei seinen bisherigen vier Teilnahmen an Dwars door Vlaanderen war Max Walscheid (Jayco – AlUla) als Helfer für seine (Sprint-)Kapitäne unterwegs. An den Start der 79. Ausgabe des flämi
(rsn) – Im vergangenen Frühjahr hatte Jannik Steimle als von Q36.5 neu verpflichteter Klassikerkapitän meist freie Fahrt und wusste seine Chance unter anderem mit dem Sieg beim GP De Denain zu nut
(rsn) – Zehn Jahre nach seinem Sieg bei Dwars door Vlaanderen und am 28. Geburtstag seines vor sechs Jahren tödlich verunglückten Teamkollegen Bjorg Lambrecht macht sich am Mittwoch Ex-Profi Jelle
(rsn) – Mit der Flandern-Rundfahrt (1.UWT) steht am Sonntag der Höhepunkt der flämischen Klassikerwochen an. Die 109. Ausgabe der “Ronde“ führt über 269 Kilometer Wochenende von Brügge nach
(rsn) - Wout van Aert (Visma – Lease a Bike) hat in der bisherigen Klassikersaison noch keine Bäume ausgerissen. Doch für Dwars door Vlaanderen scheint der Belgier bereit zu sein. Wie auf Strava z
(rsn) – Welche Radrennen finden statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum RSN-Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic