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17.09.2011 | (rsn) – Gediminas Bagdonas (An Post - Sean Kelly) hat auf der 7. Etappe der Tour of Britain (Kat. 2.1) den bisher größten Erfolg seiner Karriere gefeiert. Der 25 Jahre alte Litauer setzte sich über 199,7 Kilometer von Bury St. Edmonds nach Sandringham im Sprint einer sechsköpfigen Ausreißergruppe vor dem Briten Ian Wilkionson (Endura) und dem Franzosen Mathieu Claude (Europcar) durch. Das Sextett hatte sich schon kurz nach dem Start abgesetzt.
Der Niederländer Lars Boom (Rabobank) verteidigte vor dem abschließenden Zeitfahren am Sonntag in London seine Führung im Gesamtklassement. Der Tscheche Leopold König (NetApp) behauptete Rang zwei, sein Landsmann und Teamkollege Jan Barta verbesserte sich auf Rang sechs. Linus Gerdemann (Leopard-Trek) bleibt als bester deutscher Fahrer auf Platz sechs.
Schon kurz nach dem Start in Bury St. Edmunds bildete sich die Gruppe des Tages ab. Da der Belgier Stijn Neirynck (Topsport Vlaanderen) mit knapp sechs Minuten Rückstand auf Boom der bestplatzierte Fahrer der Gruppe war, wurde den Ausreißern ein maximaler Vorsprung von über sieben Minuten zugestanden.
Auch nachdem das Feld unter Führung von Rabobank und HTC-Highroad (für Mark Cavendish) zur Aufholjagd geblasen hatte, fuhren die Ausreißer 25 Kilometer vor dem Ziel immer noch gut 3:30 Minuten vor dem Feld und wurden auch in der Folge nicht mehr gestellt. Im Ziel hatte die Spitzengruppe einen komfortablen Vorsprung von 1:23 Minuten.
Im Sprint setzte sich Bagdonas schließlich knapp durch. Cavendish gewann den Sprint des Feldes und sicherte sich Rang sieben. Bester deutscher Fahrer war Robert Förster (UnitedHealthcare) auf Platz 13.
"Wir hatten heute keine Ambitionen, die Gruppe zurückzuholen, unser Fokus lag auf der Verteidigung der Plätze in der Gesamtwertung von Leo und Jan. Es war ein anstrengender Tag bei viel Wind und wechselndem Wetter, aber wir haben unser Ziel erreicht.", erklärte NetApps Teammanager Ralph Denk nach dem Rennen.
Am Sonntag steht am Morgen zunächst ein 8,8 Kilometer langes Zeitfahren im Zentrum von London auf dem Programm. Am Nachmittag folgt auf demselben Parcours noch ein abschließendes Rundstreckenrennen. "Der Kurs ist flach und technisch nicht sehr anspruchsvoll. Es wird ein superschnelles Zeifahren geben, gleiches gilt natürlich auch für die Etappe. Wir werden sicher einen Massensprint erleben", kündigte der Sportliche Leiter Jens Heppner an.
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