Interview mit Andreas Walzer

"Radsport ohne Intrigen und Doping!"

03.03.2008  |  (Ra) - Interview mit Olympiasieger Andreas Walzer. Vor seinem Renndebüt als neuer Sportlicher Leiter des FC Rheinland-Pfalz/Saar spricht er über Nachwuchsarbeit, die Ziele seines Amateur-Teams ("Echte Kerle dopen nicht"), sowie über die Krise und die Zukunft des Radsports.

Der Saisonbeginn steht ins Haus. Wie wollen Sie ihr Renndebüt als neuer Sportlicher Leiter des FC Rheinland-Pfalz/Saar angehen?

Walzer: Noch ist unser Rennprogramm nicht hundertprozentig klar. Wichtig ist, dass wir auf jeden Fall mindestens zwei Rennen vor dem ersten Bundesliga-Rennen in Cottbus absolvieren. Da bieten sich die in Grenznähe zu Rheinland-Pfalz und dem Saarland stattfindenden Rennen im Elsass, in Lothringen, in Belgien an. Die sind sehr ordentlich besetzt und auch topografisch wie auch von der Fahrweise her sehr anspruchsvoll.

Mit welcher Zielsetzung, mit welchen Vorstellungen gehen Sie in die neue Saison?

Walzer: Da ich zum ersten Mal Sportlicher Leiter bin fällt es mir schwer, eine „Benchmark“ zu setzen. Ich habe keinen Anhaltspunkt, wie stark wir wirklich sind. Ich bin aber überzeugt davon, dass wir Athleten haben, die bei U23-Bundesligarennen vorne mitmischen können. Wie weit vorne, das vermag ich im Augenblick noch nicht zu sagen.
Ich bin nicht jemand, der Wert auf absolute Saisonhöhepunkte legt. Ich meine, dass es für einen Rennfahrer möglich sein muss – mit kleinen Höhen und kleinen Tiefen – die gesamte Saison wettbewerbsfähig zu sein. Denn genau das wird von ihnen verlangt werden, wenn sie einmal Profis sind. Da bekommt man mitunter einen Tag vor dem Rennen einen Anruf und muss springen – da gibt es auch nicht immer strukturierte Planungen, zumindest nicht für alle!
Im kleinen Rahmen werden wir natürlich versuchen in der Rennplanung individuell auf die Fahrer einzugehen. Klar ist: die Deutschen Meisterschaften, die Bundesliga-Rennen, natürlich auch unser Heim-Rennen; der Grand Prix Rheinhessische Schweiz – das sind unsere Ziele. Dort müssen wir unsere Visitenkarte abgeben. Insgesamt bin ich sehr gespannt auf die Saison, einige werden uns überraschen, von anderen werden wir uns vielleicht etwas mehr erwartet haben.

Hat Sie Jan Moritz Müllers toller zweiter Platz Anfang Januar beim UIV-Cup - sozusagen dem U23-Sechstagerennen in Stuttgart – überrascht?

Walzer: Sein Einsatz war natürlich abgesprochen, aber der Junge hat das aus dem Grundlagentraining gefahren! Daran sieht man, dass sich bei ihm etwas getan hat; im Jahr vorher fuhr er mit einem in etwa gleichstarken Partner, und die beiden haben pro Tag oft mehr als eine Runde aufs Hauptfeld verloren. Auf Moritz bin ich sehr gespannt.

Wer schreibt die Trainingspläne für Ihre Fahrer?

Walzer: Ich bin kein Trainingswissenschaftler, aber ich habe Trainingspläne für vier unterschiedliche Leistungsstufen geschrieben - in enger Absprache mit einem Trainingswissenschaftler. Damit bin ich in den vergangenen Jahren gut gefahren, als ich einzelne Sportler betreute bis hin zum Pro-Continental-Profi. Das ist sogar schon während meiner aktiven Zeit als Profi ein Hobby von mir gewesen. Das habe ich wohl von meinem Vater, der ist diesbezüglich schon immer sehr interessiert und involviert gewesen. Dazugelernt habe ich von allen Trainern, mit denen ich während meiner persönlichen Laufbahn zu tun hatte.
Im Endeffekt geht es im Radsport-Training relativ klassisch zu – das ist keine Zauberei. Ich sage immer: ich kann euch helfen bis ihr in einer Stunde alleine 50 Kilometer fahren könnt, denn das habe ich selbst gerade so hingekriegt. Wenn ihr schneller sein wollt, müsst ihr woanders hingehen! Einige unserer Athleten arbeiten aber auch weiterhin mit ihren Heimtrainern zusammen, was ich ausdrücklich auch nicht ändern möchte, solange die Form stimmt und ich der Meinung bin, dass der Fahrer sein Potenzial ausschöpft.. …

Wie hat das Training über den Winter bisher bei den Fahrern angeschlagen? Geben regelmäßige Leistungsdiagnostiken darüber Aufschluss?

Walzer: Es gibt immer welche, die reagieren speziell. Dann gibt es welche, mit denen kann man trainieren was man will – die sind gut. Mit regelmäßigem Monitoring stoßen wir an die finanziellen Grenzen unseres bescheidenen Rahmens. Wir schauen, dass wir das essentiellste zuerst machen. Für uns ist es wichtig, gutes Material zu haben, Trainingslager anzubieten und für ein ordentliches Auftreten zu sorgen. Glücklicherweise haben wir die Räder von unserem Sponsor Rotwild. Natürlich wäre es aufschlussreich, könnten wir alle paar Wochen Leistungsdiagnostiken durchführen, aber ich denke unser „allgemein verbindlicher“ Weg hat auch ohne diese Kontrolle gut angeschlagen: Grundlagenaufbau, Krafttraining, spezifische Arbeit wie beispielsweise Sprint-Pyramiden - die „gesunde Grundlage“ ist gelegt. Mir ist klar, dass vielleicht nicht alle zum Profi taugen, aber ich bin auch kein Schlachter – dazu bin ich im Herzen noch zu sehr selbst Athlet …

„Echte Kerle dopen nicht!“ – wie reagieren Ihnen gegenüber die Leute auf das Motto des FC Rheinland-Pfalz?

Walzer: Meine Familie und meine Freunde kennen mich charakterlich gut genug, um das überhaupt zu thematisieren. Leute, die mich weniger gut kennen, oder (ehemalige) Rennfahrer-Kollegen, schmunzeln manchmal noch darüber und drücken den einen oder anderen Spruch dazu ab. Das bietet natürlich eine Angriffsfläche und es gehört in der Szene zum guten Ton, den starken Mann zu markieren – das muss aber nichts zu bedeuten haben. Die überwältigende Mehrheit aber, insbesondere Eltern von Nachwuchs-Rennfahrern, die sagen mir, dass das genau das richtige ist. Ich denke, dass jeder, dem irgendwas am Radsport liegt, weiß: Wie bisher geht es nicht weiter!

Wie zuversichtlich sind Sie, dass es besser wird?

Walzer: Ach, das ist wie überall: Es gibt viele, die es kapiert haben. Und es gibt Beratungsressistente und Ignoranten – das hat man vergangenes Jahr gesehen. Ich bin niemand, der Rennfahrer verurteilt, die irgendwann bei Telekom oder wegen wirtschaftlicher Abhängigkeiten gemerkt haben: Es geht gar nicht anders, um den Ansprüchen und Erwartungen der Öffentlichkeit, Sponsoren und des Umfeldes zu genügen. Ohne was schönreden zu wollen: Das waren keine Verbrecher, außerdem hat ganz Radsport-Deutschland von ihnen gelebt! Der ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein…
Es war diesbezüglich keine schöne Zeit, Radrennfahrer zu sein. Ich empfinde es als einen Ausdruck von Stärke und Charakter, wie Persönlichkeiten wie Udo Bölts oder Christian Henn ihr ganzes Lebenswerk in Frage gestellt haben, um dem Radsport eine Chance für den Neuanfang zu geben. Ich finde es allerdings nicht gut, wie sich manch andere in der Öffentlichkeit präsentieren. Der eine redet von Scheiterhaufen, auf die man diejenigen werfen soll, die dopen. Der andere heuchelt im TV Betroffenheit vor, obwohl er zu Hochzeiten des Epo-Dopings - fast zwei Jahrzehnte - absolute Weltspitze war, davon sogar mehrere Jahre als Weltranglistenerster. Manchmal wäre es besser, gar nichts zu sagen. Und was ich überhaupt nicht leiden kann, das sind Leute die überhaupt nichts begriffen haben und immer noch weitermachen. Das widert mich wirklich unglaublich an!

Ist Ihr Engagement beim FC Rheinland-Pfalz/Saar insofern das eines „Überzeugungstäters“?

Walzer: Ich mach’ das aus völliger Überzeugung! Schon beim ersten Teamtreffen, dem Outdoor-Camp - und beim ersten Rad-Trainingslager in Steinbach, da hatte ich richtiggehend „deja vus“ von meiner Zeit nach der Juniorenklasse, als ich den Radsport richtig kennengelernt hab’.“ Ich war völlig unbedarft, habe damals nicht im Traum an das Thema Doping gedacht. Selbst bei Olympia 1992 hätte mir der Kopf platzen müssen, dass ich auch nur eine Aspirin nehme! So soll der Radsport sein: ohne Intrigen und Gemauschel, ohne Doping, ohne bescheißen.

Seit es Radsport gibt, gehört zumindest zum professionellen Bereich die unerlaubte Leistungssteigerung immer dazu…

Walzer: Ja, klar. Es wird immer Radsport mit Doping geben - es wird aber auch immer Radsport ohne Doping geben! Was unsere Rennfahrer eventuell im Profi-Bereich machen, darauf haben wir später keinen Einfluss mehr. Es ist aber so, dass wir mit unserem Projekt auf jeden Fall dazu beitragen, dass es einem Athleten sehr viel schwerer fällt zu sagen: ‚Es geht leider nicht mehr anders.’ Ganz zu schweigen von den Blutwerten, die wir von jedem einzelnen haben, die auf der Website öffentlich gemacht werden: Sollte zukünftig einer sagen, dass er schon immer einen Hämatokritwert von über 50 hat, dann hole ich die Daten vom Winter 2007/2008 raus und sage: Du warst damals nie über 43 Prozent! Wenn wir durch Aufklärung auch nur ein bisschen dazu beitragen, dann hat sich unser Projekt schon gelohnt.

Wie kann der Radsport der Zukunft aussehen?

Walzer: Wir wollen gut arbeiten. Wir wollen uns mit unserem Weg identifizieren können, mit Spaß an der Sache und mit ruhigem Gewissen. Ohne Leichen im Keller. Ich habe mich zum Ende meiner Karriere nicht mehr sehr wohl gefühlt im Profiradsport. Natürlich war es für mich damals ein Schock, so abrupt aufhören zu müssen. Aber im Endeffekt - als ich im Nachhinein mit meiner Frau darüber reflektierte - war es gut so, wie es gekommen ist.

Warum mussten Sie Ihre Profi-Karriere beenden?

Walzer: Ich hatte eine Herzmuskelentzündung, habe einen Infekt oder Virus übergangen. Natürlich waren sofort Stimmen da, die sich sicher waren, dass der wahre Grund lebenslanger Anabolika-Missbrauch gewesen sein muss – so einen Müll musste ich mir anhören! Aber das ist auch egal. Ich treibe nach wie vor Sport, komme so auf etwa zehn Stunden die Woche.

Sehen Sie sich durch das positive Feedback in den Medien und durch die neuen Sponsoren in Ihrem Kurs bestätigt?

Walzer: Ja, unbedingt! Vielleicht gewinnen wir ein Bundesliga-Rennen, vielleicht sind wir auch nur einmal unter den ersten Zehn. Ich weiß nicht, was auf uns zukommt, aber es ist ungemein spannend! Ich hoffe, dass wir als Mannschaft gute Arbeit abliefern und dadurch den Rückhalt der Region Rheinland-Pfalz und Saarland gewinnen. Natürlich haben wir noch viel Verbesserungspotenzial, aber das ist eigentlich eine rein finanzielle Angelegenheit. So auch bei unseren Startmöglichkeiten: Wir bewerben uns in alle Himmelsrichtungen – und könnten sogar in Übersee starten, wenn wir das nötige Kleingeld für die Flüge hätten für eine zehntägige Rundfahrt in der Dominikanischen Republik, oder auch die Mallorca-Rundfahrt im April.

Mit Andreas Walzer sprach Christian Harth

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