--> -->
07.06.2023 | (rsn) – Erwartungsgemäß spielte kein Fahrer von Bora – hansgrohe im Zeitfahren des Critérium du Dauphiné (2.UWT) eine Rolle im Kampf um den Tagessieg. Nach 31,1 Kilometern der 4. Etappe von Cours und Belmont-de-la-Loire war Jai Hindley als Dreizehnter bester seines Teams. Sein deutscher Mannschaftskollege Emanuel Buchmann büßte nach starkem Beginn und Platz 15 an der ersten Zwischenzeit noch 16 Positionen ein und belegte schließlich Rang 31.
Damit bestätigt sich die bereits vor der Tour-Generalprobe angekündigte Rollenverteilung zwischen den beiden Kletterspezialisten: Der 30-jährige Buchmann wird auf den anstehenden Bergetappen den Edelhelfer für den drei Jahre jüngeren Hindley geben - zumal der Australier im Gesamtklassement 19 Positionen gutmachte und nunmehr als Zehnter geführt wird, 1:08 Minuten hinter dem neuen Spitzenreiter Mikkel Bjerg (UAE Team Emirates). Der Däne setzte sich in Belmont-de-la-Loire bei seinem ersten Sieg auf WorldTour-Niveau mit 12 Sekunden Vorsprung auf seinen Landsmann Jonas Vingegaard (Jumbo – Visma) durch.
Hindley konnte immerhin sein bestes Zeitfahrergebnis dieser Saison verbuchen. “Ich bin schon länger kein 30-Kilometer-Zeitfahren mehr gefahren, dementsprechend hart war es heute für mich“, sagte der Giro-Sieger des vergangenen Jahres, der im Juli sein Tour-Debüt geben wird und darauf seine ganze Vorbereitung ausgerichtet hat.
Im Dauphiné-Zeitfahren, das gleich nach dem Start einen gut zwei Kilometer langen Anstieg bereit hielt, dem eine Abfahrt folgte, eher die finalen 12 Kilometer beständig hinauf führten, war eine gute Krafteinteilung gefragt. Das gelang Hindley, der an den ersten beiden Zwischenzeiten jeweils als Zwölfter gestoppt wurde und auf dem letzten Abschnitt nur eine Position einbüßte.
“Ich bin zufrieden mit meiner Leistung und der Renneinteilung, aber auch mit dem Bike Set-up und der Arbeit des ganzen Teams“, sagte Hindley, der nach Lüttich-Bastogne-Lüttich (1.UWT) eine Rennpause eingelegt hatte, um danach in der Höhe zu trainieren – und zwar auch den Kampf gegen die Uhr. “Im Höhentrainingslager in Tignes haben wir viel auf dem Zeitfahrrad gearbeitet, das scheint sich bezahlt gemacht zu haben“, fügte er an.
Auch wenn es im Zeitfahren ordentlich für ihn lief, muss der Bora-Kapitän in der zweiten Hälfte des Critérium du Dauphiné doch einiges an Boden gutmachen, um in die Nähe des Podiums zu gelangen. Mit Vingegaard (Gesamtzweiter), Ben O’Connor (AG2R Citroën / 4.), Adam Yates (UAE Team Emirates / 7.) und Daniel Martinez (Ineos Grenadiers / 9.) liegen gleich vier hochkarätige Klassementfahrer vor Hindley, der aber voller Zuversicht auf die anstehenden Aufgaben blickte: “Ich freue mich jetzt auf die kommenden Etappen und die Berge!“
(rsn) – Mit dem vierten Gesamtrang von Jai Hindley ist für das deutsche WorldTeam Bora – hansgrohe am Sonntag das Critérium du Dauphiné (2.UWT) in Grenoble zu Ende gegangen. Ein Ergebnis, mit d
(rsn) – Während Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) wegen den Folgen seines Sturzes bei Lüttich-Bastogne-Lüttich wohl nur bei den Slowenischen Meisterschaften einen Renneinsatz vor der am 1. Juli i
(rsn) – Die Beine wurden immer besser. Und am Ende waren sie so gut, dass es für Giulio Ciccone (Trek-Segafredo) auf der 8. und letzten Etappe des 75. Critérium du Dauphiné (2.UWT) über 153 Kilo
(rsn) – Jonas Vingegaard (Jumbo - Visma) hat die 75. Critérium du Dauphiné (2.UWT) souverän für sich entschieden. Dem Vorjahreszweiten reichte auf der abschließenden 8. Etappe über 152,8 Kilom
(rsn) – Jonas Vingegaard (Jumbo - Visma) ist beim Critérium du Dauphiné weiterhin das Maß aller Dinge. Auch auf dem 7. Teilstück konnte die Konkurrenz kein Mittel gegen den Dänen finden. Im Sch
(rsn) – Er hat das gemacht, was alle erwartet haben, und die 7. Etappe des Critérium du Dauphiné mit einem weiteren Solo für sich entschieden. 5,3 Kilometer vor dem Ende attackierte Jonas Vingega
(rsn) – Einen Tag nach seinem gescheiterten Versuch holte Georg Zimmermann (Intermarché – Circus – Wanty) auf der 6. Etappe des Critérium du Dauphiné seinen ersten WorldTour-Sieg. Im Zweiersp
(rsn) – Im zweiten Versuch beim Critérium du Dauphiné hat es für Georg Zimmermann (Intermarché – Circus – Wanty) gereicht. Nach 170,2 Kilometern der 6. Etappe rang der Augsburger im Sprintdu
(rsn) – Am Donnerstag noch wurde die Gruppe des Tages mit Georg Zimmermann (Intermarché – Circus – Wanty) eingeholt, 24 Stunden später dann kam der Deutsche durch und holte sich auf der 6. Eta
(rsn) – Bei der Mercan´Tour Classic Alpes-Maritimes (1.1) holte sich Richard Carapaz (EF Education – EasyPost) mit einer entschlossenen Attacke am letzten Berg den Sieg. Ganz ähnlich sah der Pla
(rsn) – Noch vor den entscheidenden drei Bergetappen des 75. Critérium du Dauphiné hat Jai Hindley im Gesamtklassement weiter Positionen gut gemacht. Nach 191,1 Kilometern der 5. Etappe von Cormor
(rsn) – Welche Rennen gilt es heute zu beachten? Wie sehen die Streckenprofile und Startlisten jeweils aus und wer ist der Favorit oder die Favoritin? radsport-news.com stellt jeden Morgen die wi
(rsn) - Nach sieben Jahren bei Groupama - FDJ kehrte Sebastién Reichenbach im letzten Winter in seine Schweizer Heimat zurück und schloss sich dem Team Tudor Pro Cycling an. Bei dem Zweitdivisionä
Arkéa – B&B Hotels Obwohl der Rennstall aus der Bretagne mit B&B Hotels einen neuen Sponsor mit ins Boot bekommen hat, werden sowohl das Männer- als auch das Frauenteam im kommenden Jahr wieder
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Profiradsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder RÃ
..(rsn) – Auch in diesem Jahr haben wir wieder mit Hilfe eines eigens dafür erstellten Punkteschlüssels den besten Fahrer des deutschsprachigen Raums ermittelt. In unserer Rangliste finden Sie die
(rsn) – Michael Schwarzmann (Lotto – Dstny) bekam in der abgelaufenen Saison die Jagd auf Weltranglistenpunkte hautnah zu spüren. Sein Team setzte dabei vor allem auf Eintagesrennen. Für Schwar
(rsn) – Eli Iserbyt (Pauwels Sauzen – Bingoal) hat nach Troyes in Flamanville auch das zweite französische Weltcup-Rennen der Saison für sich entschieden und seine Weltcupführung ausgebaut. Dab
(rsn) – Nach ihrem Erfolg im fünften Weltcup der Saison in Dublin am letzten Wochenende hat Lucinda Brand (Baloise – Trek Lions) beim sechsten Lauf der Serie in Flamanville direkt nachgelegt. Sow
(rsn) – Ellen van Dijk meint es ernst. Das Olympische Zeitfahren von Paris 2024 ist ihr großes Ziel. Aufgrund ihrer bevorstehenden Schwangerschaft hatte sich die 36-Jährige aus dem Rennbetrieb de
(rsn) - Keine guten Zeiten für das Team Felbermayr und dessen Fahrer. Erst stürzte vor vier Tagen Daniel Federspiel bei einem Crossrennen schwer und muss nun ein halbes Jahr pausieren. Am Samstag n
(rsn) - Nicht wie ursprünglich geplant zur Saison 2024, sondern schon in diesem Sommer wurde Hannes Wilksch (Tudor U23) ins ProTeam des Schweizer Rennstalls befördert. Den Aufstieg hatte sich der 2
(rsn) – Mit dem neuen Hauptsponsor Rembe treibt die im Sauerland beheimatete Kontinental-Mannschaft von Jörg Scherf und Heiko Volkert die Planungen für den Aufstieg in die zweite Liga weiter vora
(rsn) – Es war noch nicht die ganz große Radsportkarriere, die Antoine Debons (Corratec – Selle Italia) bislang erlebte. Der Walliser durchlebte einige Saisons auf der Kontinental-, aber auch ein