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13.07.2022 | (rsn) – In der Rubrik: “Tour de France 2022 – 21 Etappen, 21 Thesen“ stellen wir jeden Tag eine solche These mit Blick auf die bevorstehende Etappe auf – diese kann mal gewagt, mal ganz naheliegend sein. Am Tag nach der Etappe überprüfen wir, ob die These sich bewahrheitet hat.
Warum sich die These zur 11. Etappe "Pogacar wird seinen Vorsprung deutlich ausbauen“ nicht bewahrheitet hat.
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Tja, mit dieser These lag ich wohl meilenweit daneben. Aber letztlich hatte Tadej Pogacar einfach keinen guten Tag, seine dezimierte Mannschaft konnte ihm auch nur bedingt helfen und Jumbo - Visma hat taktisch alles richtig gemacht. Dazu kam dann natürlich auch noch, dass Jonas Vingegaard sehr gute Beine hatte und den Jumbo-Plan entsprechend perfekt umsetzen konnte.
So wurde nichts daraus, dass Pogacar seinen Vorsprung deutlich ausbauen konnte. Vielmehr stürzte der Titelverteidiger von Platz eins auf Platz drei ab und hat nun vor der Bergetappe mit Ziel in Alpe d`Huez über zwei Minuten Rückstand auf Vingegaard.
Die These zur 12. Etappe: "Mollema siegt am Berg der Holländer"
Am Donnerstag geht die 12. Etappe in Alpe d`Huez zu Ende. Der Anstieg wird auch "Berg der Holländer" genannt, da zwischen 1976 und 1989 gleich acht Niederländer dort erfolgreich waren.
Seitdem aber warten die Niederländer auf einen Sieg hinauf zur Skistation, die seit 1989 noch 16 Mal als Bergankunft bei der Tour im Programm stand. In diesem Jahr aber könnte es wieder einmal klappen - wenn eine Ausreißergruppe den Tagessieg unter sich ausmacht.
Da vor Alpe d`Huez noch der Col du Galibier und der Col de la Croix de Fer zwei weitere Anstiege der Ehrenkategorie gemeistert werden müssen, wird nur ein sehr guter Kletterer gewinnen können. Dabei bietet sich aus niederländischer Sicht vor allem Bauke Mollema (Trek - Segafredo) an. Der 36-Jährige hat sich weg vom Rundfahrer zum Etappenjäger und Eintagesspezialist entwickelt und liegt in der Gesamtwertung schon weit zurück. Seine zwischenzeitlichen gesundheitlichen Probleme scheint Mollema auch überwunden zu haben, so dass einer Spitzenplatzierung, vielleicht sogar dem Sieg, nichts im Wege stehen dürfte.
Naja, doch: gleich zwei Hindernisse stellen sich Mollema in den Weg. Zum einen ist am Donnerstag französischer Nationalfeiertag, an dem die einheimischen Fahrer besonders motiviert zu Werke gehen dürften. Zum anderen aber ist der Kampf um den Gesamtsieg neu entbrannt. Falls sich Pogacar über Nacht erholt und auf der schweren Alpen-Etappe zur Attacke bläst, wird es für die Ausreißer - also auch für Mollema - nichts zu holen geben.
Mollema, der schon 2017 und 2021 Tour-Etappen als Ausreißer über bergiges Terraing gewann, muss also auf einen entsprechenden Rennverlauf hoffen. Er muss es in eine größere Gruppe schaffen, in der er noch einen Teamkollegen hat, und in der einige Franzosen sitzen. Aber es darf natürlich kein für die Gesamtwertung gefährlicher Fahrer dabei sein.
Dann müsste die Gruppe auch noch einen großen Vorsprung zugestanden bekommen - die Hoffnung hierbei dürfte sein, dass die Klassementfahrer erst am Schlussanstieg ihre Karten auf den Tisch liegen und dann aber schon einen solch großen Rückstand haben, dass der Tagessieg an die Ausreißer gehen.
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