--> -->
19.07.2022 | (rsn) – In der Rubrik: “Tour de France 2022 – 21 Etappen, 21 Thesen“ stellen wir jeden Tag eine solche These mit Blick auf die bevorstehende Etappe auf – diese kann mal gewagt, mal ganz naheliegend sein. Am Tag nach der Etappe überprüfen wir, ob die These sich bewahrheitet hat.
Warum sich die These zur 16. Etappe "Pogacar wird Vingegaard an der Mur de Peguere attackieren" nicht bewahrheitet hat.
___STEADY_PAYWALL___
Letztlich hat sich die These aus zweierlei Gründen nicht bewahrheitet. Zunächst einmal hatte Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) es bereits am Anstieg zuvor, dem Port de Lers (1. Kat), mit zwei Attacken bergauf und einer bergab probiert, doch sein Kontrahent Jonas Vingegaard (Jumbo - Visma) konnte die Vorstöße jeweils relativ souverän neutralisieren.
An der Mur de Peguere übernahm zunächst Pogacars Edelhelfer Rafal Majka die Kontrolle in der kleinen Favoritengruppe, doch just als es in den wirklich steilen Schlussteil des Anstiegs ging, erlitt der Pole Defekt. Pogacar sagte nach dem Rennen, dass dies die Taktik beeinflusst habe.
Denn postwendend setzte sich Sepp Kuss, der Edelhelfer von Vingegaard an die Spitze der Favoritengruppe, und schlug dort ein so hohes Tempo an, dass eine Attacke für Pogacar unmöglich war.
So erreichten der Mann in Gelb und der Mann in Weiß letztlich Seite an Seite das Ziel in Foix.
Die These zur 17. Etappe: „Quintana verdrängt Geraint Thomas vom Podium“
Vor der schweren 17. Etappe mit Ziel in Peyragudes hat Geraint Thomas (Ineos Grenadiers) hinter Vingegaard und Pogacar den letzten freien Platz auf dem Podium inne. Doch Nairo Quintana (Arkéa Samsic) hat nur 1:32 Minuten Rückstand - und den Formfaktor auf seiner Seite.
Während der Kolumbianer im Verlauf dieser Tour immer besser wird, schwächelt der Waliser gerade bei den steilen Anstiegen immer mehr. Am Dienstag auf dem Weg nach Foix war Quintana jeweils der erste Fahrer, der nach den Attacken von Pogacar wieder zum Slowenen und Vingegaard aufschließen konnte. Dagegen hatte Thomas mehrmals abreißen lassen müssen.
Sein Glück war letztlich, dass er mit Daniel Martinez noch einen Helfer an seiner Seite hatte, der bergab in Richtung Ziel das Loch nach vorne zufuhr und seinen Kapitän somit vor Zeitverlust bewahrte.
Am Mittwoch wird es allerdings keine 25 Kilometer lange Abfahrt geben, auf der man einen Rückstand wettmachen kann. Vielmehr steht im Finale nach bereits zwei Anstiegen der 1. Kategorie und einem Anstieg der 2. Kategorie eine Bergankunft auf dem Programm, die es in sich hat. Die Schlusssteigung ist zwar nur acht Kilometer lang und 7,8% steil. Allerdings wartet dort im Finale eine 16 Prozent steile Rampe und der letzte Kilometer ist durchschnittlich 13 Prozent steil.
An so einem Anstieg kann man nach über zwei Wochen Tour de France schnell viel Zeit verlieren. Und sollte Quintana erst einmal Thomas distanziert haben, dann werden dem Südamerikaner Flügel wachsen.
(rsn) – In der Rubrik: “Tour de France 2022 – 21 Etappen, 21 Thesen“ stellen wir jeden Tag eine solche These mit Blick auf die bevorstehende Etappe auf – diese kann mal gewagt, mal ganz nahe
(rsn) – In der Rubrik: “Tour de France 2022 – 21 Etappen, 21 Thesen“ stellen wir jeden Tag eine solche These mit Blick auf die bevorstehende Etappe auf – diese kann mal gewagt, mal ganz nahe
(rsn) – In der Rubrik: “Tour de France 2022 – 21 Etappen, 21 Thesen“ stellen wir jeden Tag eine solche These mit Blick auf die bevorstehende Etappe auf – diese kann mal gewagt, mal ganz nahe
(rsn) – In der Rubrik: “Tour de France 2022 – 21 Etappen, 21 Thesen“ stellen wir jeden Tag eine solche These mit Blick auf die bevorstehende Etappe auf – diese kann mal gewagt, mal ganz nahe
(rsn) – In der Rubrik: “Tour de France 2022 – 21 Etappen, 21 Thesen“ stellen wir jeden Tag eine solche These mit Blick auf die bevorstehende Etappe auf – diese kann mal gewagt, mal ganz nahe
(rsn) – In der Rubrik: “Tour de France 2022 – 21 Etappen, 21 Thesen“ stellen wir jeden Tag eine solche These mit Blick auf die bevorstehende Etappe auf – diese kann mal gewagt, mal ganz nahe
(rsn) – In der Rubrik: “Tour de France 2022 – 21 Etappen, 21 Thesen“ stellen wir jeden Tag eine solche These mit Blick auf die bevorstehende Etappe auf – diese kann mal gewagt, mal ganz nahe
(rsn) – In der Rubrik: “Tour de France 2022 – 21 Etappen, 21 Thesen“ stellen wir jeden Tag eine solche These mit Blick auf die bevorstehende Etappe auf – diese kann mal gewagt, mal ganz nahe
(rsn) – In der Rubrik: “Tour de France 2022 – 21 Etappen, 21 Thesen“ stellen wir jeden Tag eine solche These mit Blick auf die bevorstehende Etappe auf – diese kann mal gewagt, mal ganz nahe
(rsn) – In der Rubrik: “Tour de France 2022 – 21 Etappen, 21 Thesen“ stellen wir jeden Tag eine solche These mit Blick auf die bevorstehende Etappe auf – diese kann mal gewagt, mal ganz nahe
(rsn) – In der Rubrik: “Tour de France 2022 – 21 Etappen, 21 Thesen“ stellen wir jeden Tag eine solche These mit Blick auf die bevorstehende Etappe auf – diese kann mal gewagt, mal ganz nahe
(rsn) – In der Rubrik: “Tour de France 2022 – 21 Etappen, 21 Thesen“ stellen wir jeden Tag eine solche These mit Blick auf die bevorstehende Etappe auf – diese kann mal gewagt, mal ganz nahe
(rsn) – Schon vor einem Jahr flammten Gerüchte auf, dass Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) künftig das Trikot von Red Bull – Bora – hansgrohe tragen könnte. Und zwar noch vor Ablauf sei
(rsn) - Die 3. Etappe der Tour de France wurde im Massensprint entschieden. Tim Merlier (Soudal - Quick-Step) setzte sich dabei um Reifenbreite vor Jonathan Milan (Lidl - Trek) durch und feierte seine
(rsn) - Phil Bauhaus hat seinen Frieden gefunden bei der Tour de France. Bei der von Stürzen, aber auch von teilweise sehr ruhiger Fahrt gekennzeichneten 3. Etappe kam er – mal wieder – auf einen
(rsn) – Die 3. Etappe der Tour de France 2025 musste zwar ohne eine Ausreißergruppe auskommen, einen ungewöhnlichen Schachzug durften die Zuschauer auf den 178 Kilometern zwischen Valenciennes und
(rsn) – Das Grüne Trikot hing zerfetzt an Jasper Philipsen (Alpecin – Deceuninck), während er am Straßenrand lag. Schnell war klar: Die Tour de France (2.UWT) ist für den belgischen Top-Sprint
(rsn) – Nach einer echten Bummeletappe ohne richtige Ausreißergruppe sprintete Tim Merlier (Soudal – Quick-Step) zum Tagessieg. Der Europameister war nach 178 Kilometern zwischen Valenciennes und
(rsn) – Tim Merlier (Soudal – Quick-Step) hat die 3. Etappe der Tour de France im Massensprint vor Jonathan Milan (Lidl – Trek) und Phil Bauhaus (Bahrain – Victorious) gewonnen. In einem von S
(rsn) – Mit einem Ausreißversuch über nahezu die halbe Distanz der Etappe hat Anna Henderson (Lidl – Trek) beim Giro d’Italia Women die 2. Etappe von Clusone nach Aprica gewonnen und damit auc
(rsn) – Jasper Philipsen (Alpecin – Deceuinck) hat nach einem Sturz in der Anfahrt zum Zwischensprint der 3. Etappe die Tour de France verlassen. 60 Kilometer vor dem Ziel des Teilstücks zwischen
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 5. Juli im nordfranzzösischen Lille zur 112. Tour de France (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, drei Österreicher und fünf Schweizer. Hier listen
(rsn) – Das Team Decathlon – AG2R wird sein Budget für die Saison 2026 von 30 auf 40 Millionen Euro erhöhen und künftig dem Sportartikelhersteller gehören. Wie am Montag in Lille, dem Sitz der