--> -->
24.07.2022 | (rsn) – In der Rubrik: “Tour de France 2022 – 21 Etappen, 21 Thesen“ stellen wir jeden Tag eine solche These mit Blick auf die bevorstehende Etappe auf – diese kann mal gewagt, mal ganz naheliegend sein. Am Tag nach der Etappe überprüfen wir, ob die These sich bewahrheitet hat.
Warum sich die These zur 20. Etappe "Auch im Zeitfahren führt kein Weg an Jumbo - Visma vorbei" bewahrheitet hat.
___STEADY_PAYWALL___
Ein Blick auf das Ergebnis der 20. Etappe spricht Bände: Wie schon die gesamte Tour hat Jumbo - Visma auch das Einzelzeitfahren am vorletzten Tag der Frankreich-Rundfahrt dominiert. Die niederländische Formation landete durch Wout Van Aert und Jonas Vingegaard einen Doppelschlag, das erste Mal überhaupt, dass dies einer Mannschaft bei der 109. Tour gelang.
Der Ausgang des Zeitfahrens war allerdings keine Überraschung. Van Aert und Vingegaard waren in der dritten Woche die stärksten Fahrer, dazu war der wellige Kurs mit dem auch technisch anspruchsvollen Finale beiden auf den Leib geschneidert. Und trotz aller Anstrengungen der vergangenen drei Wochen hinterließ das Jumbo-Duo den frischesten Eindruck.
Deshalb waren Zeitfahrspezialisten wie Filippo Ganna (Ineos Grenadiers) oder Stefan Küng (Groupama - FDJ) auf den 40,7 Kilometern chancenlos. Denn ein Zeitfahren am Ende eine Grand Tour unterliegt anderen Gesetzen als eines im Rahmen einer Meisterschaft, auf die man sich gezielt vorbereiten kann. Bei der Tour geht es darum, wer noch die meisten Kraftreserven hat. Und über die scheinen die Fahrer von Jumbo - Visma zu verfügen.
Die These zur 21. Etappe: "Jakobsen belohnt sich auf den Champs Elysées für Pyrenäen-Kampf"
Zum Abschluss der Tour stehen 115 flache Kilometeran, ehe die 109. Austragung auf den Champs Elysées zu Ende gehen wird. Da es in diesem Jahr nur wenige Sprintchancen gab, werden Teams der schnellen Männer alles daran setzen, dass ihnen zumindest der prestigeträchtige Abschluss vorbehalten bleibt.
Und auch da hat Jumbo - Visma beste Chancen. Van Aert wird hoch motiviert sein, nach seinem Zeitfahrcoup auch auf den Champs Elysées im Grünen Trikot zu siegen und seinen Erfolg aus dem vergangenen Jahr zu wiederholen. Doch die kurze, tellerflache Etappe dürfte mindestens genauso den klassischen Sprintern liegen - allen voran Fabio Jakobsen (Quick-Step Alpha Vinyl).
Für den Niederländer wäre ein Sieg die Belohnung für einen großartigen Kampf in den Pyrenäen. Als Einzelkämpfer quälte er sich den Schlussanstieg nach Peyragudes hinauf und blieb dort um ganze 18 Sekunden innerhalb der Karenzzeit. Sollten seine Kräfte noch nicht gänzlich aufgebraucht sein, so dürfte Jakobsen Konkurrenten wie Jasper Philipsen (Alpecin - Deceuninck) und Caleb Ewan (Lotto Soudal) im Griff haben. Einzig sein Landsmann Dylan Groenewegen (BikeExchange - Jayco) ist auf diesem Terrain ähnlich stark einzuschätzen.
Und auch wenn Jakobsens Anfahrer Michael Morkov fehlt, so ist der Tour-Debütant doch in der Favoritenrolle, der er am Ende auch gerecht werden wird - so wie bei der Vuelta 2019, als er in Madrid ebenfalls als Debütant Sam Bennett (Bora - hansgrohe) hinter sich ließ.
(rsn) – In der Rubrik: “Tour de France 2022 – 21 Etappen, 21 Thesen“ stellen wir jeden Tag eine solche These mit Blick auf die bevorstehende Etappe auf – diese kann mal gewagt, mal ganz nahe
(rsn) – In der Rubrik: “Tour de France 2022 – 21 Etappen, 21 Thesen“ stellen wir jeden Tag eine solche These mit Blick auf die bevorstehende Etappe auf – diese kann mal gewagt, mal ganz nahe
(rsn) – In der Rubrik: “Tour de France 2022 – 21 Etappen, 21 Thesen“ stellen wir jeden Tag eine solche These mit Blick auf die bevorstehende Etappe auf – diese kann mal gewagt, mal ganz nahe
(rsn) – In der Rubrik: “Tour de France 2022 – 21 Etappen, 21 Thesen“ stellen wir jeden Tag eine solche These mit Blick auf die bevorstehende Etappe auf – diese kann mal gewagt, mal ganz nahe
(rsn) – In der Rubrik: “Tour de France 2022 – 21 Etappen, 21 Thesen“ stellen wir jeden Tag eine solche These mit Blick auf die bevorstehende Etappe auf – diese kann mal gewagt, mal ganz nahe
(rsn) – In der Rubrik: “Tour de France 2022 – 21 Etappen, 21 Thesen“ stellen wir jeden Tag eine solche These mit Blick auf die bevorstehende Etappe auf – diese kann mal gewagt, mal ganz nahe
(rsn) – In der Rubrik: “Tour de France 2022 – 21 Etappen, 21 Thesen“ stellen wir jeden Tag eine solche These mit Blick auf die bevorstehende Etappe auf – diese kann mal gewagt, mal ganz nahe
(rsn) – In der Rubrik: “Tour de France 2022 – 21 Etappen, 21 Thesen“ stellen wir jeden Tag eine solche These mit Blick auf die bevorstehende Etappe auf – diese kann mal gewagt, mal ganz nahe
(rsn) – In der Rubrik: “Tour de France 2022 – 21 Etappen, 21 Thesen“ stellen wir jeden Tag eine solche These mit Blick auf die bevorstehende Etappe auf – diese kann mal gewagt, mal ganz nahe
(rsn) – In der Rubrik: “Tour de France 2022 – 21 Etappen, 21 Thesen“ stellen wir jeden Tag eine solche These mit Blick auf die bevorstehende Etappe auf – diese kann mal gewagt, mal ganz nahe
(rsn) – In der Rubrik: “Tour de France 2022 – 21 Etappen, 21 Thesen“ stellen wir jeden Tag eine solche These mit Blick auf die bevorstehende Etappe auf – diese kann mal gewagt, mal ganz nahe
(rsn) – In der Rubrik: “Tour de France 2022 – 21 Etappen, 21 Thesen“ stellen wir jeden Tag eine solche These mit Blick auf die bevorstehende Etappe auf – diese kann mal gewagt, mal ganz nahe
(rsn) – Während in Albanien die ersten Tage des 108. Giro d’Italia absolviert werden, ist Remco Evenepoel (Soudal - Quick-Step) in seine Vorbereitung auf die am 5. Juli in Lille beginnende Tour d
(rsn) - An den Giro d’Italia hat Georg Steinhauser (EF Education – EasyPost) sehr gute Erinnerungen. Im letzten Jahr gewann er dort die 17. Etappe, vor keinem Geringeren übrigens als dem spätere
(rsn / ProCycling) – Zum Abschluss der albanischen Giro-Tage wartet eine Etappe, deren Ausgang so offen ist wie das Terrain abwechslungsreich. Verschiedene Szenarien sind möglich: Ein starker Ausre
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die w
(rsn) – Primoz Roglic (Red Bull - Bora - hansgrohe) hat sich auf der 2. Etappe der 108. Giro d'Italia das Rosa Trikot des Gesamtführenden gesichert. Der Slowene musste sich im 13,7 Kilometer langen
(rsn) – “Das war gefühlsmäßig eine ziemliche Achterbahnfahrt heute“, sagte Rolf Aldag nach dem 13,7 Kilometer langen Einzelzeitfahren beim Giro d’Italia (2.UWT). Der Grund: Es schlagen zwei
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 9. Mai im albanischen Durres zum 108. Giro d‘Italia (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, zwei Luxemburger sowie je ein Österreicher und Schweizer.
(rsn) – Joshua Tarling (Ineos Grenadiers) hat auf der 2. Etappe des Giro d´Italia seinen ersten Triumph bei einer Grand Tour gefeiert. Der 21-Jährige war in Tirana nach 13,7 Kilometern im Zeitfahr
(rsn) - Joshua Tarling (Ineos Grenadiers) hat das Zeitfahren in Tirana beim Giro d´Italia gewonnen, im Kampf um das Rosa Trikot gab es einen Sekundenkrimi. Mads Pedersen (Lidl - Trek) zeigte eine st
(rsn) – Titelverteidiger Benoit Cosnefroy (Decathlon – AG2R) hat zum dritten Mal in seiner Karriere den GP du Morbihan (1.Pro) gewonnen. Im Hügelsprint in Plumelec war er nach 190 Kilometern klar
(rsn) – Demi Vollering (FDJ – Suez) hat am Schlusstag der 11. Vuelta Espana Femenina ihre Überlegenheit bestätigt und neben der Gesamtwertung auch die 7. Etappe gewonnen. Nach 153 Kilometern von
(rsn) - Der Letzte wird der Erste sein, das war schon nach dem Auftakt zum 108. Giro d´Italia deutlich. Da Niklas Märkl (Picnic - PostNL) am Freitag mit 26:08 Minuten Rückstand auf Position 182 ins