Volta Limburg Classic, GP Indurain

Vorschau auf die Rennen des Tages / 31. März

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Volta Limburg Classic 2017 | Foto: Cor Vos

31.03.2018  |  (rsn) - Welche Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus und wer sind die Favoriten? Ab sofort gibt Ihnen radsport-news.com kurz und kompakt eine tägliche Vorschau auf die wichtigsten Wettbewerbe.

Volta Limburg Classic (1.1) - 195 Kilometer
Am Samstag geht es wieder in die berüchtigte "Hölle von Mergelland". Auf dem 195 Kilometer langen Kurs rund um Eijsden stehen nicht weniger als 38(!) Steigungen auf dem Programm. Eingeleitet wird das Finale 50 Kilometer vor dem Ziel, wenn zum vierten Mal der bis 13 Prozent steile Gulperberg gemeistert werden muss. Danach folgen noch acht weitere Anstiege, ehe die letzten 14 Kilometer in Richtung Ziel über flaches Terrain verlaufen. In der Favoritenrolle befindet sich LottoNL-Jumbo aus den Niederlanden. Die Lokalmatadoren sind das einzige WorldTour-Team am Start und stellen mit Enrico Battaglin einen der aussichtsreichsten Kandidaten. Die schärfsten Konkurrenten des Italieners sind Titelverteidiger Marco Canola (Nippo Vini Fantini), Jan Tratnik (CCC Sprandi), Ben Hermans (Israel Cycling Academy), Pieter Weening (Roompot) Xandro Meurisse und Jerome Baugnies (beide Wanty-Groupe Gobert).

Zur Startliste:

GP Indurain (1.1) - 189 Kilometer
Ging das spanische Eintagesrennen in der Vergangenheit stets mit dem Anstieg  zur Basilica de Puy zu Ende, befindet sich das Ziel diesmal in Estella, wo der GP Indurain auch gestartet wird. Zu einer Angelegenheit für die Sprinter wird das Rennen dadurch aber nicht. Denn auf den letzten 60 Kilometern stehen mit dem Alto de Guirguilano (1. Kat), dem Alto de Lezaun (2. Kat) und dem Alto de Eraul (2. Kat / 10km vor dem Ziel) gleich drei anspruchsvolle Steigungen auf dem Programm. Dort werden die beiden favorisierten WorldTour-Teams Movistar (mit Alejandro Valverde und Marc Soler) sowie Mitchelton Scott (mit Jack Haig und Michael Albasini) versuchen, das Feld auseinander zu fahren. Ebenfalls auf der Rechnung haben muss man Nathan Haas (Katusha-Alpecin), Lilian Calmejane (Direct Energie) sowie Delio Fernandez (Delko-Marseille).

Zur Startliste:

 

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