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05.11.2017 | (rsn) - Nach seinem schlimmen Sturz bei der Tour de France kann es Alejandro Valverde kaum erwarten, endlich wieder Rennen zu bestreiten und ist zuversichtlich, trotz seiner bereits 37 Jahre so stark wie vor seiner Verletzung zu werden. “Mein Ziel ist ganz einfach: wieder zu siegen”, sagte der Spanier beim Teamtreffen in Pamplona den Reportern. "Ich habe das gleiche Leistungsvermögen wie vorher, es läuft also sehr gut. Mein verletztes Bein ist noch schwächer als das andere, aber im Winter werde ich im Kraftraum trainieren, um wieder bei 100 Prozent zu sein“, kündigte er an.
Als Erinnerung an den Crash im Tour-Auftaktzeitfahren von Düsseldorf, als er in einer Kurve auf regennasser Fahrbahn wegrutschte, in die Barriere krachte und sich dabei die Kniescheibe brach und eine tiefe Schnittwunde am Schienbein zuzog, bleiben vier Schrauben in seinem Bein, die ihm bei der Operation in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt eingesetzt wurden. Das soll Valverde aber nicht daran hindern, wieder an das vergangene Frühjahr anzuknüpfen, in dem er von Sieg zu Sieg eilte, unter anderem bei Lüttich-Bastogne-Lüttich. Der letzte und bedeutendste der drei Ardennenklassiker gehört auch 2018 zu den großen Zielen des Routiniers aus Murcia - zumal er mit einem weiteren Erfolg mit dem legendären Eddy Merckx gleichziehen würde.
"Es wird sehr schwer, aber ich würde gerne Lüttich Bastogne-Lüttich zum fünften Mal gewinnen, lieber als erstmals das Amstel Gold Race“, erklärte der Movistar-Kapitän, der bei der Tour Down Under in die Saison einsteigen und danach wohl das übliche Frühjahrsprogramm mit der Mallorca Challenge, den Rundfahrten in Andalusien, Murcia (Eintagesrennen), Katalonien und dem Baskenland sowie daran anschließend den Ardennenklassikern absolvieren wird.
Danach plant Valverde Starts bei zwei der drei großen Rundfahrten, wobei er offen für jede Kombination wäre, wie er in Pamplona anmerkte: "Ich könnte (die Kombination aus) Giro-Tour, Tour-Vuelta oder Giro-Vuelta fahren. Mir ist das egal, obwohl ich sagen muss, dass ich die Tour-Route schon sehr mag“, sagte der Giro-Dritte von 2017, dessen Teamchef Eusebio Unzue sich mit der Idee anzufreunden scheint, alle seine drei Kapitäne - neben Valverde auch Nairo Quintana und Neuzugang Mikel Landa - im Sommer in Frankreich gegen Chris Froome und seine Sky-Truppe antreten zu lassen.
Für Valverde würde allerdings der Start bei der Spanien-Rundfahrt Sinn machen, wo er sich für die Weltmeisterschaften in Form bringen könnte. Der extrem schwere Kurs des Straßenrennens von Innsbruck ist wie für ihn gemacht und dürfte ihm zudem die letzte Chance auf das Regenbogentrikot bieten. Valverde hält zwar den WM-Rekord von sechsmal Edelmetall - die Goldmedaille allerdings fehlt ihm noch in seiner Sammlung.
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