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23.04.2018 | (rsn) - Nach Platz vier beim Amstel Gold Race (durch Peter Sagan), Rang zehn beim Flèche Wallonne (durch Patrick Konrad) hat das deutsche Bora-hansgrohe-Team auch beim letzten der drei Ardennenklassiker ein Spitzenergebnis eingefahren. Bei Lüttich-Bastogne-Lüttich kam der Italiener Davide Formolo mit der ersten Verfolgergruppe ins Ziel und konnte sich über Rang sieben in Ans freuen.
"Meine Beine waren auch im Finale gut, und ich habe es einige Male probiert, leider ohne Erfolg. Aber ich bin zufrieden mit meinem Ergebnis und glücklich über meine gute Form“, sagte der 25-Jährige, der im Mai Bora-hansgrohe beim Giro d’Italia anführen wird.
Formolo war gemeinsam mit dem Polen Rafal Majka als Doppelspitze in das vierte der fünf Monumente geschickt worden und behauptete sich bis ins Finale hinein in der Gruppe der Favoriten. Nur als der spätere Sieger Bob Jungels (Quick-Step Floors) an der Cote de la Roche-aux-Faucons seine entscheidende Attacke fuhr, musste auch der Bora-Neuzugang passen.
"Davide hat nochmal probiert, Bob Jungels sechs Kilometer vor dem Ziel hinterherzufahren, aber wurde von den anderen wieder gestellt“, sagte Sportdirektor Jens Zemke. "Mit ein bisschen mehr Glück hätte Davide noch weiter vorne sein können. Platz sieben ist ein gutes Ergebnis und ich denke, wir können nach den Ardennenklassikern ein positives Resümee ziehen“, füget der Wiesbadener an.
Zemke freute sich besonders darüber, dass seine Fahrer den Rennplan weitgehend umsetzen konnten. "Nach der offensiven Fahrweise vom Fleche Wallonne wollten wir wieder in die Offensive gehen und das Rennen mitgestalten“, sagte er. Bei "La Doyenne“ übernahmen das zwar weitegehend die Teams von Jungels und Titelverteidiger Alejandro Valverde (Movistar). Christoph Pfingsten, Cesare Benedetti und Jay McCarthy sollten Formolo und Majka aus dem Wind halten, mit den beiden Österreicher Gregor Mühlberger und Konrad waren gleich zwei Joker nominiert worden, die dann im Finale aber nicht zum Zuge kamen. Und auch Majka, im vergangenen Jahr noch Zehnter in Ans, konnte dem Tempo der Besten nicht folgen und musste sich letztlich mit Rang 57 begnügen.
Dafür präsentierte sich Formolo in Top-Form und sicherte sich bei der bisher dritten Teilnahme das beste bisher beste Ergebnis beim ältesten Eintagesrennen der Welt. "Das Team hat gut zusammengearbeitet. Wir waren das gesamte Rennen über zusammen und meine Teamkollegen haben mich perfekt unterstützt“, fand er auch lobende Worte für seine Helfer, von denen zumindest Pfingsten und Benedetti auch bei der Italien-Rundfahrt zum Einsatz kommen werden.
Bei seinem Heimspiel will Formolo auf Gesamtwertung fahren und an sein Ergebnis von 2017 anknüpfen, als er Zehnter der Schlussabrechnung geworden war. "Nun freue ich mich auf meine erste Grand Tour mit Bora – hansgrohe“, fügte er an.
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