--> -->
01.12.2014 | (rsn) – Auch in seinem zweiten Jahr als Profi hat Nikias Arndt (Giant-Shimano) einen Sieg eingefahren. Allerdings konnte der Hamburger die Wertigkeit deutlich erhöhen, denn Arndt gewann eine Etappe des Critérium du Dauphiné, der zur WorldTour-Serie zählenden Generalprobe zur Tour de France.
Entsprechend positiv fasste der 23-Jährige gegenüber radsport-news.com zusammen: „Ich hatte wirklich eine gute Saison und mit dem Erfolg bei der Dauphiné habe ich sie perfekt gemacht.“ Zur Zufriedenheit trug auch sein Rennprogramm bei, das ganz nach Arndts Geschmack war. Im Frühjahr bestritt er, abgesehen vom E3 Prijs, das komplette WorldTour-Programm auf Kopfsteinpflaster, im Spätsommer stand er, wie im Vorjahr auch, bei der Vuelta a Espana am Start.
Bei der letzten großen Rundfahrt des Jahres konnte der deutsche Vizemeister im Einzelzeitfahren zwar nicht auf eigene Rechnung fahren und deshalb auch keine Podiumsplatzierung verbuchen wie noch 2013. Dafür aber war Arndt wichtiger Helfer von John Degenkolb, der vier Etappen und die Punktewertung gewann. „Die Vuelta war mein persönliches Highlight. Wir haben insgesamt vier sehr lustig, erfolgreiche und persönliche Wochen im Team gehabt. Die Stimmung war einfach genial und vier Etappen mit dem Team zu gewinnen, ist ein super Gefühl“, blickte der Sprinter zurück.
Aber nicht nur in den großen Rennen wusste Arndt zu überzeugen. Bei der Andalusien-Rundfahrt (2.1) im Februar und den Vier Tagen von Dünkirchen (2.HC) im Mai sprintete er auf je einer Etappe auf den zweiten Platz. Dazu kam sein beeindruckender Auftritt Ende Juni bei den Deutschen Meisterschaften in Baunatal, wo er sich im Zeitfahren hinter dem erneut souveränen Titelverteudiger Tony Martin (Omega Pharma-Quick Step) die Silbermedaille holte.
Für das kommende Jahr hat sich Arndt vorgenommen, seine Ausbeute an ersten Plätzen zu erhöhen. „Zwei Siege sind auf jeden Fall mein Ziel und ich hoffe, dass auch wieder ein wichtiges Rennen wie die Dauphiné dabei ist“, sagte der Norddeutsche, der sich aber auch in den Frühjahrsklassikern verbessern will. „Ich möchte zeigen, dass ich mich entwickelt habe und bei den Rennen einen guten Job für das Team machen.“
(rsn) – Trotz Etappensiegen bei der Mittelmeer-Rundfahrt und Paris-Nizza sowie dem Triumph bei Gent-Wevelgem schien 2014 das Jahr der zweiten Plätze für John Degenkolb (Giant-Shimano) zu werden. I
(rsn) – Zwar konnte Fabian Cancellara (Trek) in der abgelaufenen Saison nur zwei Siege feiern. Dennoch war der 33-Jährige auch 2014 wieder eine der dominierenden Figuren im Peloton und fuhr bei fas
(rsn) – Hier können Sie die Platzierungen und Punkte aller Deutschen, Österreicher, Schweizer und Luxemburger in der Radsport News-Jahresrangliste 2014 nachlesen. Die Übersicht wird täglich aktu
rsn) – Obwohl der Auftakt und das Finale nicht nach Wunsch liefen, zieht Tony Martin (Omega Pharma Quick Step) ein überwiegend positives Saisonfazit. Der Grund dafür lag in seinen insgesamt zehn S
(rsn) – Mit 16 Saisonsiegen war André Greipel (Lotto Belisol) erneut der zahlenmäßig erfolgreichste Fahrer sowohl in der Radsport News-Jahresrangliste als auch im gesamten Peloton.Auch deshalb b
(rsn) – Die erste Saisonhälfte hätte für Mathias Frank (IAM) nicht besser laufen können. Der Schweizer feierte Etappensiege beim Critérium du Dauphiné und der Bayern-Rundfahrt, dazu kamen
(rsn) – 13 Siege, darunter vier Etappenerfolge bei der Tour de France und zwei beim Giro d`Italia: Marcel Kittel (Giant-Shimano) hat auch in der Saison 2014 eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass
(rsn) – Auch im dritten Jahr beim belgischen Zweitdivisionär Wanty-Groupe Gobert ist Jempy Drucker nicht zum Siegfahrer avanciert. Allerdings beeindruckte der Luxemburger abermals mit Spitzenresult
(rsn) – Schon seit Jahren bewegt sich Michael Albasini (Orica-GreenEdge) auf einem beständig hohen Niveau - so auch in der Saison 2014, als der 33-Jährige drei Siege und zahlreiche Top-Ergebnisse
(rsn) – Beim GP Kanton Aargau im Juni hat Simon Geschke (Giant-Shimano) eine sieglose Zeit von über drei Jahren beendet, ganz zufrieden war der Berliner mit 2014 allerdings nicht. „Die Saison hat
(rsn) – Gleich in seiner ersten Saisonbei den Profis startete Silvan Dillier so richtig durch. Zwar konnte der 24-Jährige keinen Einzelsieg erringen,dafür fuhr er gleich 16 Mal unter die besten Ze
(rsn) – Während Andy Schleck ein weiteres „Seuchenjahr" hinter sich brachte und seine Karriere im Alter von nur 29 Jahren beenden musste, kehrte sein älterer Bruder Fränk Schleck (Trek) nach ab
(rsn) – Die im Winter runderneuerte Klassikerfraktion von Red Bull – Bora – hansgrohe kommt einfach nicht in Schwung. Stellvertretend dafür steht der mit vielen Vorschlusslorbeeren zu den Raubl
(rsn) – Als es beim letztjährigen Dwars door Vlaanderen knapp 70 Kilometer vor dem Ziel zu einem Massensturz kam, verletzten sich mit Wout van Aert (Visma-Lease a Bike), Mads Pedersen, Jasper Stuyv
(rsn) – Zum zweiten Mal in Folge wird die CIC-Mont Ventoux (1.1) nicht stattfinden können. Bereits im Januar hatten die Organisatoren des französischen Eintagesrennens mit Ziel am legendären Mont
(rsn) – Auf Platz 22 beendete Emanuel Buchmann seine Premiere bei der Katalonien-Rundfahrt. Damit befand sich der Cofidis-Neuzugang in guter Gesellschaft zwischen den beiden Visma-Routiniers Wilco K
(rsn) – Kurz nach der Entscheidung des Radsportweltverbands UCI, dass die Veranstalter in der großen Landesrundfahrten in diesem Jahr jeweils drei statt zwei Wildcards verteilen dürfen, hat am Mon
(rsn) – Zwei Monumente konnte Alexander Kristoff (Uno-X Mobility) in seiner Karriere schon gewinnen, aber auch bei Gent-Wevelgem in Flanders Fields war der mittlerweile 37-jährige Norweger schon e
(rsn) – Spätestens nach der Saison 2022 schien der Horror-Sturz von Fabio Jakobsen (Picnic - PoostNL) aus der Polen-Rundfahrt aus dem Jahr 2020 endgültig vergessen, der heute 28-Jährige fuhr mit
(rsn) – Kaum hat die UCI die Bestätigung einer möglichen dritten Wildcard für die Grand Tours im Jahr 2025 bekanntgegeben, ist auch die ASO als Veranstalterin der Tour de France nun bereits vorge
(rsn) – Ihren ersten UCI-Sieg feierte Lorena Wiebes im Jahr 2018. Das war damals im Mai beim Dorpenomloop in Aalburg, einem Rennen, das heute nicht mehr ausgetragen wird. Damals war sie 19 Jahre alt
(rsn) – Nachdem sich das Professional Cycling Council (PCC) bereits für ein zusätzliches 23. Team bei den Grand Tours ausgesprochen hatte, hat nun auch das UCI Management Komitee die Entscheidung
(rsn) – Auch wenn die Weltklasse-Sprinterin Charlotte Kool (Picnic – PostNL) beim überlegenen Sieg von Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) bei Gent-Wevelgem (1.UWT) chancenlos aussah, war die 25-
(rsn) - Für die Teams Lotto – Kern Haus – PSD Bank und Rembe – rad-net ist mit unterschiedlichen Gefühlen eine insgesamt erfolgreiche Olympia´s Tour zu Ende gegangen und Run & Race - Wibatech