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12.12.2014 | (rsn) – Gleich in seiner ersten Saisonbei den Profis startete Silvan Dillier so richtig durch. Zwar konnte der 24-Jährige keinen Einzelsieg erringen,dafür fuhr er gleich 16 Mal unter die besten Zehn. „Ich bin mit meiner ersten Profisaison jedenfalls sehr zufrieden“, bilanzierte Dillier gegenüber radsport-news.com.
Dabei brauchte der Schweizer keine Anlaufzeit, um sich in der Belletage des Radsports zurecht zu finden. Schon bei der Katar-Rundfahrt (2.HC) im Februar stellte der BMC-Fahrer mit einem sechsten Etappenrang sein Können unter Beweis. Noch besser lief Anfang März es in Belgien bei den Drei Tagen von Westflandern (2.1), bei denen Dillier Prolog-Fünfter und zum Abschluss Vierter wurde, was zu Rang sechs in der Gesamtwertung reichte.
Nach offensiven Auftritten bei diversen Frühjahrsklassikern und einem vierten Rang im Zeitfahren der Belgien-Rundfahrt (2.HC) gelang Dillier Mitte Juni in seiner Heimat die erste Podiumsplatzierung des Jahres, als er beim GP Kanton Aargau Zweiter wurde. Nach einer ebenfalls ansprechenden Tour de Suisse – „dort konnte ich mich gut in Szene setzen“, so Dillier – fuhr der BMC-Novize mit Rang drei im Zeitfahren der Schweizer Meisterschaften sein nächstes Top-Ergebnis ein.
Nach einer vierwöchigen Pause kehrte Dillier bei der Tour de Wallonie (2.HC) in den Rennbetrieb zurück und sicherte sich in Belgien zwei dritte Etappenränge, die ihm letztlich auch Platz drei in der Gesamtwertung einbrachten. Mit guter Form und einer ordentlichen Portion Selbstvertrauen ging Dillier in Hamburg bei den Cyclassics an den Start und wusste beim einzigen deutschen WorldTour-Rennen als Neunter zu überzeugen
Das letzte Highlight war die Teilnahme an der -Straßen-WM in Ponferrada, wo BMC im Mannschaftszeitfahren die Goldmedaille holte. „Der Saisonabschluss mit dem Weltmeistertitel war grandios und ein perfektes Ende für die erste Saison“, freute sich der Allrounder, der die Messlatte für 2015 sehr hoch gelegt hat.
„Ich will an die Leistungen von 2014 anknüpfen“, sagte Dillier, der in der kommenden Saison nicht nur wieder bei den großen Klassikern am Start stehen möchte. „Auch eine dreiwöchige Rundfahrt würde ich gerne bestreiten“, fügte er an.
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