--> -->
02.06.2014 | (rsn) - Drei harte Wochen Giro d`Italia liegen hinter den Fahrern. Zeit für radsport-news.com in einer vierteiligen Reihe Bilanz zu ziehen. Welche Teams haben überzeugte, welche sind hinter den Erwartungen zurück geblieben?
Teil 2:
Ag2r: Zwar hat es für Domenico Pozzovivo nicht mit einem Etappenerfolg geklappt. Dafür aber fuhr der Kletterer mit dem fünften Gesamtrang sein bis dato bestes Ergebnis bei einem Giro d'Italia heraus. Dazu gelangen ihm sechs Top Ten-Ergebnisse, darunter auch ein dritter Platz in Sestola.Das Podium knapp verfehlte Sprinter Davide Appollonio, der in Dublin Vierter wurde. Zwei Mal unter die besten Sechs fuhr der Italiener Matteo Montaguti. Für eine weitere Top Ten-Platzierung sorgte Zeitfahrer Patrick Gresch, der in seiner Paradedisziplin einen zehnten Platz herausfahren konnte. Die positive Überraschung war der junge Franzose Alexis Vuillermoz, der mit einer konstanten Fahrweise in der Gesamtwertung einen beachtlichen elften Rang schaffte und auch dazu beitrug, dass Ag2r die Mannschaftswertung gewann.
FDJ.fr: Im Gegensatz zu AG2r konnte die Mannschaft von Marc Madiot in der Gesamtwertung nicht unter den ersten Fünf landen. Dafür aber war man nach dem Aus von Marcel Kittel im Sprint die Nummer 1. Gleich drei Etappen konnte Nacer Bouhanni gewinnen und am Ende auch das Rote Trikot des besten Sprinters erringen.
Eine gute Rundfahrt zeigte auch Bouhannis Landsmann Alexandre Geniez, der mit konstanter Fahrweise, den Giro auf dem 13. Platz abschloss. Für ein Highlight sorgte der Finne Jussi Veikkanen, der auf der 17. Etappe, den Sprint der ersten Verfolgergruppe gewann und sich als Etappensieger wähnte. Doch der jubelnde Finne hatte eine fünf Fahrer starke Spitzengruppe übersehen, so dass am Ende nur Rang sechs blieb.
Europcar: Die dritte französische Mannschaft am Start des Giros hatte in Pierre Rolland ihren auffälligsten Akteur. Der Franzose wusste nicht nur mit Rang vier in der Gesamtwertung zu überzeugen, sondern konnte auch auf gleich drei schweren Etappen unter die ersten Vier fahren. Ein Sieg gelang aber weder Rolland noch seinen Teamkollegen. Am nächsten dran war der Italiener Davide Malacarne, der als Ausreißer einen zweiten Platz herausfuhr.
Auch der Franzose Angelo Tulik konnte aus einer Ausreißergruppe heraus als Dritter überzeugen. Gleich mehrmals in der Offensive zeigte sich Björn Thurau. Die Bemühungen des Deutschen wurden aber nicht mit einem guten Ergebnis belohnt.
Trek: Etappensieg und Bergtrikot durch Julian Arredondo sowie Rang zehn in der Gesamtwertung durch den Kroaten Robert Kiserlovski: Das Team Trek präsentierte sich beim Giro von seiner besten Seite. Offensivfreudig zeigten sich neben Arredondo auch Danilo Hondo und der Österreicher Riccardo Zoidl.
Nur der Italiener Giacomo Nizzolo wird nach vier zweiten Etappenplätzen und Platz zwei in der Sprintwertung etwas hadern. Neben Movistar war das Team Trek übrigens die einzige Mannschaft, die im Verlauf der Rundfahrt keine Aufgabe zu verzeichnen hatte.
Garmin-Sharp: Mit dem Sturz im Mannschaftszeitfahren, wobei sich der irische Lokalmatador Dan Martin das Schlüsselbein brach und seine Teamkollegen mit deutlichem Rückstand ins Ziel kamen, begann der Giro alles andere als gut für den US-Rennstall. Aus diesen schlechten Vorzeichen machte vor allem der Kanadier Ryder Hesjedal das Beste und schloss den Giro auf Rang neun ab.
Auf der chaotischen Königsetappe war der Giro-Sieger von 2012 der einzige, der dem Überflieger Nairo Quintana (Movistar) bis kurz vor dem Ziel folgen konnte und wurde am Ende Zweiter. Die zweite Podiumsplatzierung für das Team von Jonathan Vaughters holte Tyler Farrar zum Abschluss in Triest. Sonst blieb der US-Amerikaner in den Massenankünften aber blass.
(rsn) – Der beim Giro d’Italia schwer gestürzte Fabian Wegmann (Garmin-Sharp) hat wieder mit dem Training begonnen. „Gestern saß ich zum ersten Mal wieder auf dem Straßenrad. Letzte Woche fuh
(rsn) – Michel Koch hat bei der ersten großen Rundfahrt seiner Karriere das Ziel erreicht. Der 22-Jährige aus Wuppertal stellte sich am Sonntag auf der letzten Etappe des Giro d’Italia noch einm
(rsn) - Drei harte Wochen Giro d`Italia liegen hinter den Fahrern. Zeit für radsport-news.com in einer vierteiligen Reihe Bilanz zu ziehen. Welche Teams haben überzeugte, welche sind hinter den Erwa
(rsn) - Drei harte Wochen Giro d`Italia liegen hinter den Fahrern. Zeit für radsport-news.com in einer vierteiligen Reihe Bilanz zu ziehen. Welche Teams haben überzeugte, welche sind hinter den Erwa
(rsn) - Der Traum vom Podium bei der 97. Austragung der Italien-Rundfahrt ist für Rafał Majka im Bergzeitfahren hinauf zum Cima Grappa geplatzt. Der gesundheitlich angeschlagene Pole belegte
(rsn) - Drei harte Wochen Giro d`Italia liegen hinter den Fahrern. Zeit für radsport-news.com in einer vierteiligen Reihe Bilanz zu ziehen. Welche Teams haben überzeugte, welche sind hinter den Erwa
rsn) – Rigoberto Uran (Omega Pharma-Quick Step) und Fabio Aru (Astana) waren beim Giro d’Italia gegen den alle überragenden Nairo Quintana (Movistar) chancenlos. Aber so wie der Kolumbianer mit s
Triest (dpa) - Nairo Quintana (Movistar) hat in 105 Jahren Giro d`Italia als erster Kolumbianer die zweitwichtigste Rundfahrt der Welt gewonnen. Nach 21 Etappen und 3445 Kilometern verwies der 24 Jahr
(rsn) – Luka Mezgec hat dem Giant-Shimano-Team zum Abschluss der 97. Giro d’Italia den dritten Tagessieg beschert. Der 25 Jahre alte Slowene gewann die 21. und letzte Etappe über 169 Kilometer vo
(rsn) –Nairo Quintana (Movistar) ist nur noch eine Etappe vom ersten Triumph eines Kolumbianers beim Giro d’Italia entfernt. Und der 24-Jährige schmiedet nach seinen Demonstrationen in den Bergen
(rsn) – Auf der 20. Etappe des 97. Giro d’Italia ging Simon Geschke (Giant-Shimano) nochmals in die Offensive. Gemeinsam mit seinem Teamkollegen Georg Preidler war der Freiburger in der Gruppe des
(rsn) – Die spektakuläre 20. Etappe des Giro d’Italia bot fantastische Bilder: Zigtausende begeisterte Zuschauer verwandelten den zehn Kilometer langen Schlussanstieg hinauf zum Monte Zoncolan zu
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker?In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wicht
(rsn) – Tim Merlier (Soudal – Quick-Step), Jasper Philipsen (Alpecin – Deceuninck), Olav Kooij (Visma – Lease a Bike), Arnaud De Lie (Lotto) und Mads Pedersen (Lidl – Trek); die Zuschauer we
(rsn) - Wie schon in der U19, so blieb bei den Straßen-Europameisterschaften auch in der Eliteklasse der deutschen Mixed-Staffel nur der vierte Rang. Während die Juniorinnen und Junioren Bronze um
(rsn) – Der Sparkassen Münsterland Giro (1.Pro) bildet fast schon traditionell den Abschluss der deutschen Straßensaison und wird auf jährlich wechselnden Strecken durch das Münsterland ausgetr
(rsn) – In der dritten Entscheidung der Elite-Kategorie bei den diesjährigen Straßen-Europameisterschaften hat das französische Sextett die erste Goldmedaille für das Gastgeberland eingefahren.
(rsn) – Paul Magnier (Soudal – Quick-Step) hat auch auf der 3. Etappe des Cro Race (2.1) zugeschlagen und sich über 150,5 Kilometer von Gospic nach Rijeka den Tagessieg gesichert. Der 21-jährige
(rsn) – Norwegen hat bei der Straßen-EM in Frankreich die Mixed-Staffel der U19 gewonnen. Das aus je drei Juniorinnen und Junioren bestehende Sextett entschied das Teamzeitfahren über 40 Kilometer
(rsn) – Nur sieben Mixed-Staffeln – immerhin aber eine mehr als 2024 - treten bei der Straßen-EM in Frankreich am Nachmittag im 40 Kilometer langen Teamzeitfahren der Elite an. Den Anfang macht u
(rsn) – Mit seinem Sieg auf der Königsetappe der 29. Tour de Langkawi (2.Pro) hat Joris Delbove (TotalEnergies) die Führung im Gesamtklassement der Rundfahrt übernommen. Der 25-jährige Franzose
(rsn) – Am Mittwoch ist der Startschuss für die Straßenrad-Europameisterschaften in Frankreich gefallen. Den Anfang machte das Einzelzeitfahren zwischen Loriol-sur-Drome und Étoile-sur-Rhone, in
(rsn) – Wenige Minuten nach seinem Start bei der Zeitfahr-EM gestikulierte der spätere Sieger Remco Evenepoel mit dem rechten Arm. Auf einen Defekt seiner Rennmaschine wollte der Belgier aber nicht
(rsn) – Wie die Union Européenne de Cyclisme (UEC) bestätigte, wird Slowenien die Straßen-Europameisterschaften 2026 ausrichten. Demnach soll die Hauptstadt Ljubljana vom 3. bis 7. Oktober Verans