Auf Sky-Dominanz folgen Pogacar und Vingegaard

Tour de France im Rückblick: Die letzten zehn Jahre

Von Christoph Adamietz

Foto zu dem Text "Tour de France im Rückblick: Die letzten zehn Jahre"
Das Podium der Tour de France 2024, v.l.: Jonas Vingegaard (Jumbo - Visma), Tadej Pogacar (UAE Team Emirates), Remco Evenepoel (Soudal - Quick-Step) | Foto: Cor Vos

01.07.2025  |  (rsn) - Die Tour de France ist die wichtigste Rundfahrt im internationalen Radsportkalender. Vor der am 5. Juli im nordfranzösischen Lille beginnenden 112. Ausgabe liefern wir einen Überblick über die letzten zehn Jahre:

Tour de France 2015: Chris Froome

Die Frankreich-Rundfahrt 2015 startete im niederländischen Utrecht und endete in Paris mit dem zweiten Gesamtsieg von Chris Froome. Der Brite übernahm auf der 7. Etappe das Gelbe Trikot von Tony Martin, der zuvor nach einem Etappensieg drei Tage lang Gesamtführender war. Nach einem Sturz musste der Deutsche die Tour aber mit einem Schlüsselbeinbruch aufgeben.

Neben Martin trugen sich noch der gleich vier Mal erfolgreiche André Greipel, der zudem an sieben Tagen das Grüne Trikot trug, und Simon Geschke, der in Pra-Loup den größten Erfolg seiner Karriere feierte, in die Siegesliste ein.

Froome, der auch die Bergwertung gewann, hatte im Schlussklassement etwas mehr als eine Minute Vorsprung auf Nairo Quintana, das Podium komplettierte Alejandro Valverde.

Zur Sonderseite der Tour de France 2015


Tour de France 2016: Chris Froome

Bei der Frankreich-Rundfahrt 2016 folgte Chris Froomes dritter Streich. Der Brite übernahm nach der 8. Etappe das Gelbe Trikot und gab es danach nicht mehr ab. In Paris standen Romain Bardet und Nairo Quintana neben ihm auf dem Podium.

Die deutschen Fahnen hielten erneut Marcel Kittel und André Greipel mit je einem Etappensieg hoch. Dazu trug Paul Voß nach einem Coup auf der 1. Etappe, die in Mont-Saint-Michel gestartet wurde, für einen Tag das Bergtrikot.

Zur Sonderseite der Tour de France 2016


Tour de France 2017: Chris Froome

In der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf startete die Frankreich-Rundfahrt 2017 mit einem Zeitfahren, das Geraint Thomas gewann. Der Waliser trug die folgenden vier Tage das Gelbe Trikot, ehe er es an seinen Teamkollegen Chris Froome abtreten musste, der es seinerseits zum vierten Mal bis nach Paris trug - nur unterbrochen von zwei Tagen, an denen Fabio Aru in Gelb fuhr. Froome schärfste Rivalen waren Rigoberto Uran und Romain Bardet, die im Schlussklassement die Plätze zwei und drei belegten.

Für eine aus deutscher Sicht erfolgreiche Tour sorgte Marcel Kittel, der gleich fünf Etappen gewann. Auf gleich zwölf Etappen trug er zudem das Grüne Trikot, ehe er auf der 17. Etappe nach einem Sturz vom Rad steigen musste.

Zur Sonderseite der Tour de France 2017


Tour de France 2018: Geraint Thomas

Zwar wurde Chris Froome bei der Frankreich-Rundfahrt 2018 entthront und musste sich mit Rang drei begnügen. Das Gelbe Trikot jedoch ging erneut an das Team Sky. Diesmal stand Geraint Thomas ganz oben auf dem Treppchen - zwischen den beiden Briten landete der Niederländer Tom Dumoulin.

Für den "deutschen Moment" sorgte der frühere Paris-Roubaix-Gewinner John Degenkolb, der die Pflasteretappe nach Roubaix gewann. Dazu holte Peter Sagan, erstmals im Trikot von Bora - hansgrohe bei der Tour, sein sechstes von schließlich sieben Grünen Trikots.

Zur Sonderseite der Tour de France 2018


Tour de France 2019: Egan Bernal

Die Frankreich-Rundfahrt 2019 wurde im belgischen Brüssel gestartet und wurde zu einer Julian-Alaphilippe-Show. An 14 Tagen trug der Franzose das Gelbe Trikot, ehe er es auf der denkwürdigen Etappe nach Tignes an Egan Bernal abgeben musste. Zuvor hatte ein Erdrutsch auf der letzten Abfahrt dafür gesorgt, dass die Etappe abgebrochen werden musste, die Wertung wurde am Gipfel des Col de l`Iseran vorgenommen.

Der Kolumbianer gab die Gesamtführung an den letzten drei Tagen nicht mehr ab und sorgte für den nächsten Triumph des Sky-Nachfolgers Ineos. Einen deutschen Etappensieg gab nicht zu verzeichnen, dafür lieferte Emanuel Buchmann einen heißen Fight in der Gesamtwertung und verpasste als Gesamtvierter hinter Geraint Thomas und Steven Kruijswijk nur knapp den Sprung auf das Podium in Paris.

Zur Sonderseite der Tour de France 2019


Tour de France 2020: Tadej Pogacar

Aufgrund der Corona-Pandemie wurde die Frankreich-Rundfahrt 2020 erst Ende August in Nizza gestartet. Aus deutscher Sicht bleibt vor allem der Etappensieg von Lennard Kämna in Villard-de-Lans in bester Erinnerung, wogegen Emanuel Buchmann nach seinem schlimmen Sturz beim Critérium du Dauphiné im Gesamtklassement keine Rolle spielte.

Den Gesamtsieg sicherte sich in einem packenden Finale Tadej Pogacar. Der Slowene luchste im Bergzeitfahren des vorletzten Tages hinauf zur Planche des Belles Filles seinem bis dahin souverän führenden Landsmann Primoz Roglic noch das Gelbe Trikot ab. Der erst 21 Jahre alte Pogacar gewann auch die Berg- und die Nachwuchswertung, im Gesamtklassement belegte Richie Porte hinter ihm und Roglic Platz drei.

Zur Sonderseite der Tour de France 2020

Tour de France 2021: Tadej Pogacar

Bei der Frankreich-Rundfahrt 2021 dominierten die großen Namen. Julian Alpahilippe gewann eine Etappe und trug einen Tag das Gelbe Trikot, Mathieu van der Poel feierte ebenfalls einen Etappensieg und war sechs Tage in Gelb unterwegs. Tadej Pogacar schließlich war auf drei Teilstücken erfolgreich und trug auf dem Weg zu seinem zweiten Gesamtsieg, den er vor Jonas Vingegaard und Richard Carapaz errang, an 14 Tagen das Gelbe Trikot.

Mark Cavendish sicherte sich mit vier Etappensiegen das Grüne Trikot und zog mit dem bisherigen Rekordmann Eddy Merckx gleich. Der Brite und der Belgier kommen nun auf jeweils 34 Tageserfolge. Dazu holte sich Wout Van Aert drei Tagesabschnitte.

In Nimes konnte sich auch Nils Politt in die illustre Liste der Etappensieger eintragen, wenige Tage nach ihm war auch sein österreichischer Teamkollege Patrick Konrad erfolgreich.

Zur Sonderseite der Tour de France 2021


Tour de France 2022: Jonas Vingegaard

Die Frankreich-Rundfahrt 2022 wurde im dänischen Kopenhagen gestartet und endete in Paris mit einem dänischen Gesamtsieg. Der Vorjahreszweite Jonas Vingegaard war stärker als Titelverteidiger Tadej Pogacar, der fünf Tage in Gelb unterwegs war, ehe ihm Vingegaard am Col du Granon das Führungstrikot abnahm und es bis Paris nicht mehr hergab.

Einen deutschen Etappensieg gab es diesmal nicht. Lennard Kämna war mehrmals nahe dran, zudem fehlten ihm zwischenzeitlich nur wenige Sekunden zum Gelben Trikot. Gleich mehrere Tage im Bergtrikot unterwegs war Simon Geschke. Erst auf der 17. Etappe musste der Freiburger das Weiße Trikot mit den roten Punkten noch an Vingegaard abgeben. Die Punktewertung ging an Wout Van Aert, der das Grüne Trikot auf der 2. Etappe eroberte und zudem zwei Etappensiegen feierte.

Zur Sonderseite der Tour de France 2022


Tour de France 2023: Jonas Vingegaard

Wie im Vorjahr holte sich Jonas Vingegaard (Jumbo - Visma) das Gelbe Trikot vor  Tadej Pogacar (UAE Team Emirates). Diesmal setzte sich der dänische Titelverteidiger allerdings mit nicht weniger als 7:29 Minuten Vorsprung gegenüber dem Slowenen durch. Das Podium komplettierte Pogacars Teamkollege Adam Yates, der bereits 10:56 Minuten Rückstand aufwies. 

Dabei deuteten bei der im spanischen Baskenland gestarteten 110. Frankreich-Rundfahrt die Zeichen lange auf ein bis zum Ende spannendes Duell hin. Nach der 15. Etappe betrug Vingegaards Vorsprung auf Pogacar lediglich zehn Sekunden. Doch im tags darauf folgenden 22 Kilometer langen Bergzeitfahren kassierte der zweimalige Toursieger 1:38 Minuten. Noch schlimmer erging es Pogacar auf der 17. Etappe, auf der er regelrecht einbrach und sogar rund fünf Minuten auf Vingegaard einbüßte.

Eine starke Tour-Premiere lieferte Felix Gall (AG2R Citroen) ab. Der Österreicher wurde nicht nur Achter in der Gesamtwertung, sondern holte sich auch die Königsetappe nach Courchevel. 

Ohne Sieg blieben dagegen die deutschen Teilnehmer. Für die Highlights sorgte Sprinter Phil Bauhaus (Bahrain Victorious), der bei seinem Debüt einen zweiten und zwei dritte Etappenplätze herausfuhr. Georg Zimmermann (Intermarché - Circus - Wanty) verpasste am Ende der 10. Etappe als Ausreißer ebenfalls nur knapp einen Tagessieg und musste sich Bauhaus' Teamkollegen Pello Bilbao geschlagen geben.

Zur Sonderseite der Tour de France 2023


Tour de France 2024: Tadej Pogacar

Nach zwei Niederlagen in Folge gegen Jonas Vingegaard (Visma - Lease a Bike) drehte Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) bei der 111. Austragung den Spieß um und sicherte sich seinen dritten Gesamtsieg. Der Slowene lag nach 21 Etappen deutliche 6:17 Minuten vor Vingegaard, das Podium komplettierte der belgische Tour-Debütant Remco Evenepoel (Soudal - Quick-Step / +9:18). 

Pogacar übernahm bei der im italienischen Florenz gestarteten Grand Tour auf der mit seinem Solosieg auf der 4. Etappe die Führung in der Gesamtwertung. Mit zwei weiteren souveränen Erfolgen auf den Etappen 14 und 15 zog der UAE-Kapitän der Konkurrenz weiter davon. Dazu gingen auch noch die letzten drei Teilstücke an Pogacar, der die Tour fast nach Belieben dominierte.

Für das beste deutsche Ergebnis sorgte Phil Bauhaus (Bahrain - Victorious), der auf der 16. Etappe Zweiter wurde. Tour-Debütant Pascal Ackermann (Israel - Premier Tech) wurde auf drei Etappen im Sprint jeweils Dritter.

Zur Sonderseite der Tour de France 2024:

Mehr Informationen zu diesem Thema

11.08.2025Gianetti: “Pogacar zu sein ist schön, aber nicht einfach“

(rsn) – Mauro Gianetti, der Teamchef von UAE – Emirates – XRG hat sich zum kommenden Rennkalender und zum Vuelta-Verzicht von Tadej Pogacar geäußert. Am Ende der Tour de Pologne sagte er gege

03.08.2025Liste der ausgeschiedenen Fahrerinnen / 9. Etappe

(rsn) - 154 Profis aus 22 Teams sind am 26. Juli im westfranzzösischen Vannes zur 4. Tour de Frances Femmes (2.WWT) angetreten, darunter sieben Deutsche, sechs Schweizerinnen und drei Österreicheri

31.07.2025Pogacar “langweilte“ sich in der zweiten Hälfte der Tour

(rsn) – Neben dem Gelben und dem Gepunkteten Trikot sicherte sich Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) bei der Tour de France 2025 vier Etappensiege. Den letzten davon feierte der Slowene ab

30.07.2025Häuslicher Unfall: Vauquelin bricht sich den Knöchel

(rsn) – Spätestens mit seinem siebten Platz bei der 112. Tour de France hat Kevin Vauquelin (Arkéa – B&B Hotels) auch international seinen Bekanntheitsgrad deutlich erhöht. Die Freude über das

29.07.2025Zwei Tage nach der Tour: Aldag verlässt Red Bull - Bora - hansgrohe

(rsn) – Rolf Aldag und Red Bull – Bora – hansgrohe gehen ab sofort getrennte Wege. Das kündigte der deutsche WorldTour-Rennstall überraschend zwei Tage nach Ende der Tour de France an, bei der

28.07.2025Lipowitz: “Manchmal ist der Sportchef nicht glücklich mit mir“

(rsn) - Nur Florian Lipowitz (Red Bull – Bora – hansgrohe) konnte in den Bergen der Tour de France ansatzweise mit Tour-de-France-Sieger Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und dem Zweitplat

28.07.2025Im Überblick: Alle Gelbe Karten bei der 112. Tour de France

(rsn) – Drei Tage hat es gedauert, bis die UCI-Jury bei der Tour de France 2025 zum ersten Mal hart durchgegriffen und Gelbe Karten verteilt hat: Im Sturzchaos von Dünkirchen bestraften die Kommiss

28.07.2025Angst, natürlicher Schwund und finanzielle Ungleichheit

(rsn) – Die Tinte in den Radsport-Geschichtsbüchern ist gerade erst getrocknet: Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) hat bei der Tour de France 2025 im direkten Duell mit seinem großen Widersa

28.07.2025Vingegaards “merkwürdige Tour“ endet auf Platz zwei

(rsn) – Das große Ziel hat Visma – Lease a Bike bei dieser Tour de France verfehlt. Jonas Vingegaard musste in Paris mit der zweiten Stufe auf dem Podium vorliebnehmen, der ewige Rivale Tadej Po

28.07.2025Montmartre wirklich einmalig? Prudhomme zieht Tourmalet-Vergleiche

(rsn) – Es sollte etwas Besonderes werden. Immerhin gab es ja auch einen runden Geburtstag zu feiern. Vor 50 Jahren endete die Tour de France erstmals in Paris auf den Champs-Élysées, Ex-Telekom-T

28.07.2025Bericht: Pogacar verzichtet auf die Vuelta

(rsn) – Nach der Tour de France wird es wohl nicht zum nächsten Duell der beiden Topfahrer Tadej Pogacar (UAE - Emirates - XRG) und Jonas Vingegaard (Visma - Lease a Bike) bei der Vuelta a España

28.07.2025Ineos: Von “Null Toleranz“ zu “Null Transparenz“

(rsn) - Es hat etwas gedauert, bis die ARD-Reportage “Geheimsache Doping: Im Windschatten“ auch bei der Tour de France ankam. Aber auf der Pressekonferenz der 20. und vorletzten Etappe sah sich sc

Weitere Radsportnachrichten

17.09.2025Top-Favoritinnen mit Fragezeichen, Niedermaier Medaillenhoffnung

(rsn) – Ohne Titelverteidigerin muss das diesjährige WM-Zeitfahren der Frauen in Kigali auskommen. Das liegt daran, dass sich Grace Brown partout nicht wollte umstimmen lassen und das Rennrad – z

17.09.2025Radsport live im TV und im Ticker: Die Rennen des Tages

(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic

17.09.2025Grégoire bezwingt im Bergaufsprint van den Bergh und Hirschi

(rsn) – Romain Grégoire (Groupama – FDJ) hat seine bestechende Herbstform auch zum Auftakt der 85. Skoda Tour de Luxembourg (2.Pro) eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Der 22-jährige Franzose,

17.09.2025De Lie sprintet an der Zitadelle von Namur über 300 Meter zum Sieg

(rsn) – An der Zitadelle van Namur hat Arnaud De Lie (Lotto) den 65. GP de Wallonie (1.Pro) für sich entschieden. Nach 187 Kilometern war der Belgier im Sprint eines dezimierten Feldes schneller al

17.09.2025Schachmann muss für WM in Ruanda kurzfristig absagen

(rsn) – Maximilian Schachmann verpasst die Straßen-Weltmeisterschaft in Ruanda. Der Deutsche Zeitfahrmeister ist gestern Abend nicht mit dem Rest des Aufgebots von German Cycling nach Kigali gereis

17.09.2025Visma attackiert, Soudal kontert, Magnier siegt

(rsn) – Visma - Lease a Bike dominierte mit zahlreichen Attacken das Finale der 1. Etappe der 69. Slowakei-Rundfahrt (2.1). Doch nach 141, 2 Kilometer rund um Bardejov jubelte im Sprint der ansteige

17.09.2025Zeitplan der UCI-Straßenweltmeisterschaft von Kigali

(rsn) - Am Sonntag beginnt die UCI-Straßenweltmeisterschaft von Kigali/Ruanda, wo vom 21. bis 28. September erstmals Welttitelkämpfe auf dem afrikanischen Kontinent ausgetragen werden. Den Anfang ma

17.09.2025Lippert an der Zitadelle von Namur knapp am Podium vorbei

(rsn) – Liane Lippert (Movistar) hat beim 4. Ausgabe des Grand Prix de Wallonie Dames (1.1) knapp das Podium verpasst. Die Friedrichshafenerin musste sich nach einer starken Vorstellung über 128,8

17.09.2025Evenepoel vs Pogacar: In Kigali Giganten-Duell um Gold

(rsn) – Zum Auftakt der Straßen-WM wird am Sonntag wird in Kigali im Zeitfahren der Männer der Nachfolger von Remco Evenepoel ermittelt. Der Belgier will in Ruanda auf 1550 Metern Höhe seinen dri

17.09.2025Le Huitouze beendet mit 22 seine Straßenkarriere

(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr

17.09.2025Vuelta-Zweiter Almeida zieht die EM der WM vor

(rsn) – Mit dem Vuelta-Zweiten Joao Almeida (UAE – Emirates – XRG) wird ein weiterer hochklassiger Name bei der Straßen-WM in Ruanda fehlen. Der Portugiese wird sich stattdessen auf die Straße

16.09.2025Alle Altersklassen besetzt: Schweiz mit 23-köpfigem WM-Aufgebot

(rsn) – Mit nicht weniger als 23 Sportlern und Sportlerinnen reist Swiss Cycling zu den Straßen-Weltmeisterschaften 2025 nach Ruanda 821. - 28. September). Vor allem in der Elite Frauen und Männer

RADRENNEN HEUTE

    Radrennen Männer

  • Tour de Serbie (2.2, SRB)
  • Tour de Slovaquie (2.1, SVK)
  • Skoda Tour de Luxembourg (2.Pro, LUX)