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01.06.2014 | (rsn) – Auf der 20. Etappe des 97. Giro d’Italia ging Simon Geschke (Giant-Shimano) nochmals in die Offensive. Gemeinsam mit seinem Teamkollegen Georg Preidler war der Freiburger in der Gruppe des Tages dabei, die nach 167 Kilometern von Maniago hinauf zum „schrecklichen“ Monte Zoncolan den Sieg unter sich ausmachte.
Geschke, der selbst im brutalen Schlussanstieg lange Zeit für Tempo sorgte, empfand den Tag aber alles andere als schrecklich und erklärte am Abend gegenüber radsport-news.com: „Ich habe es heute weitestgehend genießen können. Die Gruppe lief sehr gut.“
Und auch wenn es auch für den gebürtigen Berliner richtig gut lief, stellte er sich in den Dienst von Preidler: „Ich habe für Georg gearbeitet. Als ich auf Etappe 11 Zweiter geworden bin, hat er das Gleiche für mich getan. Das war also Ehrensache für mich, zumal ihm das heutige Profil auch besser lag“, erklärte Geschke, der im Gegensatz zu Kollegen wie Etappensieger Michael Rogers (Tinkoff-Saxo), dem zweiten Francesco Bongiorno (Bardianai-CSF) oder auch dem voraussichtlichen Gesamtsieger Nairo Quintana (Movistar) keine unerfreulichen Erlebnisse mit Fans hatte.
„Ganz im Gegenteil. So viele Menschen und so viel Begeisterung an einem Berg habe ich seit der Tour letztes Jahr nicht mehr gesehen. Das pusht einen dann noch ein bißchen zusätzlich“, berichtete er. Auch Preidler ließ sich davon zusätzlich motivieren, so dass der Österreicher als Siebter das Ziel erreichte, drei Plätze vor Geschke, der damit seine dritte Top Ten-Platzierung bei diesem Giro einfuhr.
„Mit Georgs siebtem Platz haben wir das Maximum erzielt. Er hatte keinen super Tag, aber was heißt das nach drei Wochen schon“, sagte der Allrounder, der sich dann noch über einen kleinen persönlichen Triumph freuen konnte: „Ich war zufrieden, noch vor Quintana ins Ziel zu kommen. Denn der Berg hatte es schon ganz schön in sich.“
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