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18.04.2011 | (rsn) - Michael Cornelisse, Sportlicher Leiter bei Vacansoleil, hatte seinem Schützling Wouter Poels im Idealfall den Sieg beim Amstel Gold Race zugetraut. Soweit kam es jedoch nicht. Der Niederländer kam sechs Minuten hinter dem Tagessieger Philippe Gilbert (Omega Pharma Lotto) auf Platz 82 ins Ziel.
Dennoch war Poels nicht ganz unzufrieden. "Ich konnte lange Zeit unter den ersten 30 mitfahren. Vor dem Eyserbosweg musste ich die Konkurrenz aber ziehen lassen", so Poels, der erklärte: "Da fehlt mir noch etwas die Härte."
Statt Poels spielten bei Vacansoleil Björn Leukemans als Siebter und Johnny Hoogerland als Zwölfter die Protagonisten. Dabei stellte sich der Niederländer Hoogerland in den Dienst seines belgischen Teamkollegen Leukemans. "Wir waren zu zweit in der Favoritengruppe. Als Mannschaft muss man da eine Entscheidung treffen, also habe ich für Björn gearbeitet", so Hoogerland, der anfügte. "Leider hat es nicht für das Podium gereicht."
Diese Platzierung hätte Leukemans herausfahren sollen, doch am Ende reichte es "nur" zu Platz sieben. "Am Cauberg ist es am Ende ein Kampf Mann gegen Mann. Und der Cauberg lügt nicht", implizierte der Niederländer, dass an diesem Tag sechs Konkurrenten tatsächlich auch stärker waren als er.
Die Hoffnungen des niederländischen ProTeams sind nun auf den Fleche Wallonne am Mittwoch und Lüttich-Bastogne-Lüttich am Sonntag gerichtet.
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