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18.04.2011 | (rsn) – Joaquin Rodriguez (Katjuscha) gilt als Spezialist für kurze, giftige Anstiege. Dies bewies er abermals mit Rang zwei beim Amstel Gold Race. Für den Spanier war der Cauberg allerdings zu leicht und Konkurrent Philippe Gilbert (Omega Pharma Lotto) einfach zu stark.
So hofft Rodriguez, dass seine Stunde am Mittwoch beim Fleche Wallonne, wo die steile Mur de Huy als Schlussanstieg zu meistern ist, schlagen wird. „Da bin ich der Favorit“, so der Spanier. Dort schätzt er sich auch stärker ein als Gilbert, der ihm nicht nur beim Amstel Gold Race den Sieg „gekostet“ hat. Auch bereits bei der letztjährigen Vuelta schnappte der Belgier dem Spanier bei einer ähnlichen Ankunft den Etappensieg weg. „Gilbert ist aber keinesfalls mein Alptraum. In solchen Finals ist er einfach der stärkste und man muss versuchen, ihm zu folgen.“
Im Rennen versuchte Rodriguez den Spieß mit einer frühen Attacke am Cauberg umzudrehen, da „Gilbert zuvor schon bei der Nachführarbeit Kraft verbraucht hatte.“ Doch die Taktik ging nicht auf.
Spielend leicht konterte der Lotto-Kapitän den Antritt des Spaniers. „Der Antritt war super von ihm. Er hat eine ganz große Nummer abgezogen. Platz zwei ist auch eine tolle Leistung,“ konstatierte Rodriguez.
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