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15.06.2010 | (rsn) – Mit seinem Sieg auf der 3. Etappe der Tour de Suisse gelang Fränk Schleck (Saxo Bank) zwar der Sprung auf Platz sechs der Gesamtwertung. Der Gesamtsieg ist für den 30-jährigen Luxemburger aber kein Thema, wie er im Interview mit der Tageszeitung Luxemburger Wort erklärte. „Ich denke, die Top Ten sind realistisch. Ich hatte nach der Luxemburg-Rundfahrt erklärt, es in der Schweiz etwas lockerer angehen zu lassen“, sagte Schleck. „Einen Tagessieg wollte ich dennoch erringen: Die Königsetappe am Donnerstag hatte ich ins Visier genommen. Den Sieg habe ich nun bereits in der Tasche. Mal abwarten, was jetzt noch kommt.“
Seinen zweiten Tour de Suisse-Etappensieg nach 2007 sicherte sich der Ältere der beiden Schleck-Brüder nach einem Antritt auf dem letzten Kilometer des hügeligen und schweren Finales. „Die Schlussphase des Rennens war sehr nervös, und man fühlte sich beinahe wie bei einem Klassiker“, so Schleck. „Martin attackierte und konnte sich absetzen. Als ich zu ihm aufschloss, spürte ich, dass noch Reserven vorhanden waren. 1,3 Kilometer vor dem Ziel setzte ich alles auf eine Karte. Anschließend folgte der bislang längste Kilometer meines Lebens.“
Zwar kam ihm der Kolumbianer Rigoberto Uran (Caisse d’Epargne) auf den letzten Metern nochmals bedrohlich nahe, doch der Zweite der Luxemburg-Rundfahrt rettete sich mit wenigen Metern Vorsprung vor den Verfolgern ins Ziel, wo er seinen zweiten Saisonerfolg feiern konnte.
Jetzt hat Schleck zwar ein Gelbes Trikot im Visier, aber nicht das in der Schweiz, sondern das der Tour de France. „Was die Tour de France betrifft, werde ich in diesem Jahr noch besser sein als 2009“, kündigte er an. Im vergangenen Jahr sei er wegen ständiger Knieschmerzen nie im Vollbesitz seiner Kräfte gewesen, so der Kletterspezialist. „Jetzt kann ich hingegen über keine Wehwehchen klagen. Der Formaufbau verläuft ganz genau nach Plan. Ich werde deshalb aber nicht versprechen, dass ich die Frankreich-Rundfahrt gewinne. Mein Bruder und ich werden allerdings bereit sein. Der Rundfahrt werden wir sicherlich erneut den Stempel aufdrücken“, so der Fünfte der letztjährigen Tour de France selbstbewusst.
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