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21.06.2010 | (rsn) – Zwar gilt Robert Gesink (Rabobank) nach wie vor als bestenfalls durchschnittlicher Zeitfahrer. Von seinem Auftritt im entscheidenden Zeitfahren der Tour de Suisse war der Niederländer am Sonntag dann aber selbst überrascht und enttäuscht. 2:19 Minuten auf Tony Martin (HTC-Columbia) handelte sich der Rabobank-Kapitän ein, der im Gelben Trikot als letzter Fahrer die 26,9 Kilometer lange Strecke von Liestal in Angriff genommen hatte.
Im Gesamtklassement fiel Gesink, der am Donnerstag die Königsetappe nach La Punt als Solist für sich entschieden hatte, noch auf den fünften Platz zurück – hinter die unmittelbaren Konkurrenten wie Fränk Schleck (Saxo Bank/Gesamtsieger), Jakob Fuglsang (Saxo Bank/Dritter) oder Steve Morabito (BMC Racing /Vierter), die ebenfalls nicht als Spezialisten im Kampf gegen die Uhr gelten.
„Ich weiß nicht, warum es heute so schlecht lief“, gestand Gesink nach der Etappe. „Speziell die erste Rennhälfte mit dem Anstieg war schlecht, danach lief es besser. Das Führungstrikot war in den letzten Tagen schon eine Belastung. Da hatte ich Stress“, lieferte der 24-Jährige eine mögliche Erklärung für den Absturz.
Gesink betonte aber die positiven Aspekte speziell seiner Vorstellung auf der Königsetappe. „Da habe ich – mit Ausnahme von Contador - alle Favoriten auf den Tour de France-Sieg hinter mir gelassen“, sagte der Kletterspezialist. „Die Etappe war fantastisch, ein tolles Gefühl. Das werde ich von der Tour de Suisse in Erinnerung behalten müssen.“ Und einen Trost hat Gesink: Die diesjährige Tour de France wird aufgrund fehlender Zeitfahrkilometer aller Voraussicht nach in den Bergen entschieden. Und wie stark er da sein kann, hat der lange Schlacks in der Schweiz eindrucksvoll bewiesen.
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