--> -->
23.04.2008 | (rsn) – Kim Kirchen hat als erster Luxemburger den Flèche Wallonne gewonnen, eines seiner erklärten Lieblingsrennen. Der High Road-Kapitän hatte nach 199 Kilometern durch die belgischen Ardennen an der Mauer von Huy die größten Kraftreserven und ließ den überraschend starken Australier Cadel Evans (Silence-Lotto) und Amstel Gold-Gewinner Damiano Cunego (Lampre) hinter sich.
Vorjahressieger Davide Rebellin (Gerolsteiner) wurde hinter dem Rabobank-Duo Robert Gesink und Thomas Dekker Sechster. Eine erneut starke Leistung zeigte der Österreicher Christian Pfannberger (Barloworld), der nach Platz sechs beim Amstel Gold diesmal hinter dem Spanischen Meister Joaquim Rodriguez (Caisse d'Epargne) Neunter wurde.
Ein großes Rennen zeigte Fabian Wegmann (Gerolsteiner). Der Deutsche Meister attackierte zusammen mit dem Russen Alexander Efimkin Quick Step) rund 12km vor dem Ziel und nahm den 1,3km langen, bis zu 25 Prozent steilen Schlussanstieg in Huy als Solist in Angriff. Rund 500 Meter vor dem Ziel wurde der 27-jährige Freiburger aber von den Verfolgern gestellt und nach hinten durchgereicht. Am Ende überquerte der ausgepumpte Wegmann als 30. die Ziellinie. Sein Teamkollege Stefan Schumacher belegte als bester deutscher Fahrer mit 32 Sekunden Rückstand auf Kirchen Platz 19. Als bester Milram-Fahrer überzeugte der Bornheimer Christian Knees auf Rang 24 (+0:40).
Kim Kirchen hatte schon beim Amstel Gold Race am Sonntag zu den stärksten Fahrern gezählt, seinen Angriff rund 30km vor dem Ziel aber deutlich zu früh angesetzt. Diesmal wartete der 29-jährige Allrounder lange genug und trat erst rund 200 Meter vor dem Zielstrich an – diesmal aber unwiderstehlich. Nachdem Kirchen, damals noch im Trikot des italienischen Fassa Bortolo-Teams, im Jahr 2005 bereits einmal Zweiter geworden war, konnte er diesmal in Huy den bisher größten Erfolg seiner Karriere feiern.
Auf den letzten 60km erschwerte einsetzender starker Regen den Fahrern das Rennen zusätzlich. Auf den glitschigen Straßen kam es zu mehreren Stürzen, in die unter anderen auch CSC-Kapitän Fränk Schleck, der Schotte David Millar (Slipstream), sowie die beiden Spanier David Lopez (Caisse d’Epargne) und Egoi Martinez (Euskaltel) verwickelt waren.
(rsn) – Unmittelbar nach dem „Flèche Wallonne“ war Fabian Wegmann (Gerolsteiner) tief enttäuscht, dass es nach großem Kampf nicht zum Sieg bei dem Ardennenklassiker gereicht hat. Mit einem Ta
(rsn) – In den Ardennen läuft es noch nicht wirklich rund für Stefan Schumacher. Beim Amstel Gold Race am Sonntag wurde der Titelverteidiger im Finale von Krämpfen geplagt, so dass er nicht in di
(rsn) – Kim Kirchen (High Road) war beim Fléche Wallone endlich einmal der Stärkste, Christian Henn lobt Fabian Wegmann für seine offensive Fahrweise, Cadel Evans (Silence-Lotto) und Damiano Cune
(rsn) - Vom Luxemburger Kim Kirchen angeführt tritt das Team High Road am Mittwoch beim Ardennenklassiker Flèche Wallonne an. Unterstützung erhält Kirchen, der das Rennen im Jahr 2005 auf Rang zw
(rsn) – Stefan Schumacher (Gerolsteiner) will am Mittwoch beim Flèche Wallonne zeigen, dass seine Form besser ist, als es der für ihn enttäuschende 15. Platz beim Amstel Gold Race aussagt. „Ich
(rsn) – Mit zwei personellen Veränderungen im Vergleich zum Amstel Gold Race tritt das Team Milram am Mittwoch bei der 72. Auflage des Ardennenklassikers Flèche Wallonne an. Der Franke Sebastian S
(rsn) - Genau wie beim Amstel Gold Race stellt Team Gerolsteiner auch am Mittwoch beim Flèche Wallonne den Titelverteidiger und gehört zu den aussichtsreichsten Mannschaften. Neben Vorjahressieger
(rsn) - Mit dem Luxemburger Kim Kirchen an der Spitze wird Team High Road am Mittwoch den Klassiker Fléche Wallonne bestreiten. Mit dem Tour-Zweiten Cadel Evans tritt das belgische Silence-Lotto-Team
(rsn) – Vorjahressieger Davide Rebellin führt Team Gerolsteiner am Mittwoch bei der 72. Auflage des belgischen Klassikers Flèche Wallonne an. Rebellin, der das Rennen auch schon 2004 gewonnen hatt
(rsn) – Der Niederländer Arvid de Kleijn hat auf der 6. Etappe der Tour de Langkawi (2.Pro) seinen zweiten Etappen- und Saisonsieg errungen. Der Tudor-Profi war nach 123 Kilometer zwischen Shah Ala
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker?In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wicht
(rsn) – Tim Merlier (Soudal – Quick-Step), Jasper Philipsen (Alpecin – Deceuninck), Olav Kooij (Visma – Lease a Bike), Arnaud De Lie (Lotto) und Mads Pedersen (Lidl – Trek); die Zuschauer we
(rsn) - Wie schon in der U19, so blieb bei den Straßen-Europameisterschaften auch in der Eliteklasse der deutschen Mixed-Staffel nur der vierte Rang. Während die Juniorinnen und Junioren Bronze um
(rsn) – Der Sparkassen Münsterland Giro (1.Pro) bildet fast schon traditionell den Abschluss der deutschen Straßensaison und wird auf jährlich wechselnden Strecken durch das Münsterland ausgetr
(rsn) – In der dritten Entscheidung der Elite-Kategorie bei den diesjährigen Straßen-Europameisterschaften hat das französische Sextett die erste Goldmedaille für das Gastgeberland eingefahren.
(rsn) – Paul Magnier (Soudal – Quick-Step) hat auch auf der 3. Etappe des Cro Race (2.1) zugeschlagen und sich über 150,5 Kilometer von Gospic nach Rijeka den Tagessieg gesichert. Der 21-jährige
(rsn) – Norwegen hat bei der Straßen-EM in Frankreich die Mixed-Staffel der U19 gewonnen. Das aus je drei Juniorinnen und Junioren bestehende Sextett entschied das Teamzeitfahren über 40 Kilometer
(rsn) – Nur sieben Mixed-Staffeln – immerhin aber eine mehr als 2024 - treten bei der Straßen-EM in Frankreich am Nachmittag im 40 Kilometer langen Teamzeitfahren der Elite an. Den Anfang macht u
(rsn) – Mit seinem Sieg auf der Königsetappe der 29. Tour de Langkawi (2.Pro) hat Joris Delbove (TotalEnergies) die Führung im Gesamtklassement der Rundfahrt übernommen. Der 25-jährige Franzose
(rsn) – Am Mittwoch ist der Startschuss für die Straßenrad-Europameisterschaften in Frankreich gefallen. Den Anfang machte das Einzelzeitfahren zwischen Loriol-sur-Drome und Étoile-sur-Rhone, in
(rsn) – Wenige Minuten nach seinem Start bei der Zeitfahr-EM gestikulierte der spätere Sieger Remco Evenepoel mit dem rechten Arm. Auf einen Defekt seiner Rennmaschine wollte der Belgier aber nicht