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21.04.2008 | (rsn) - Das Team Gerolsteiner konnte am Sonntag beim Amstel Gold Race mit Davide Rebellin (4.), Fabian Wegmann (11.) und Stefan Schumacher (15.) gleich drei Fahrer unter den besten 15 platzieren und die Teamwertung für sich entscheiden. Dennoch gehörte auch die Eifel-Equipe zu den Geschlagenen beim niederländischen Eintagesrennen, denn mit Vorjahressieger Stefan Schumacher und dem erfahrenen Italiener Davide Rebellin hatte Gerolsteiner gleich zwei Siegkandidaten im Aufgebot.
Schon vor dem Finale war das mit der Doppelspitze Rebellin/Schumacher und dem Joker Fabian Wegmann angetretene deutsche ProTour-Team um zwei Trümpfe ärmer. Sowohl Schumacher, den am Keutenberg Krämpfe plagten, als auch der Deutsche Meister konnten die entscheidende Attacke von Fränk Schleck (CSC) nicht mitgehen.
So war Routinier Rebellin, der im Vorjahr gemeinsam mit Schumacher ein taktisches Meisterwerk vollbrachte, das dem Team die Plätze eins und zwei bescherte, im Finale auf sich alleine gestellt. Caisse d`Epargne und CSC hingegen waren in der Spitzengruppe jeweils doppelt besetzt und konnten sich auch dadurch am Ende über Podiumsplatzierungen freuen. Für Rebellin, der im Schlussanstieg ebenfalls von Krämpfen heimgesucht wurde, blieb am Ende nur Rang vier.
Das verpasste Podium machte der Teamleitung aber nicht sonderlich zu schaffen. "Wir wollten zum Auftakt unter die Top Fünf kommen. Das ist uns gelungen. Wir können also zufrieden sein", bilanzierte der Sportliche Leiter Christian Henn nach dem Rennen. "Wir waren in den entscheidenden Phasen vorne dabei. Die Mannschaft hat jedenfalls richtig prima gearbeitet und einen tollen Eindruck hinterlassen. So kann es weitergehen hier in den Ardennen."
Auch Schumacher schaut bereits nach vorn. "Natürlich bin ich enttäuscht", sagte der Nürtinger nach dem Rennen. "Aber es wird ja nicht besser, wenn ich den Kopf in den Sand stecke. Ich werde jetzt versuchen, mich zu regenerieren - um dann wieder voll angreifen zu können."
Am Mittwoch bietet sich für Gerolsteiner bereits die Gelegenheit zur Revanche. Beim zweiten Ardennenklassiker Fleche Wallone zählen Vorjahressieger Rebellin, Schumacher und Wegmann wieder zu den Favoriten.
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