--> -->
01.05.2023 | (rsn) - Die Ausbildung zum Metallbauer hat er im August 2022 abgeschlossen. Seidem ist Georg Steinhauser (EF Education - EasyPost) nur noch Radprofi. Das schlägt sich in dieser Saison auch in richtig guten Ergebnissen nieder. Beim Frühjahrsklassiker Eschborn-Frankfurt belegte der Sohn von Ex-Profi Tobias Steinhauser als bester Deutscher hinter Sieger Sören Kragh Andersen (Alpecin – Deceuninck) den sechsten Platz. Kurz davor war er bei der Tour of the Alps Zweiter der Schlussetappe geworden.
"Ich konzentriere mich mittlerweile ganz aufs Radfahren“, bestätigte er radsport-news.com nach seinem starken Auftritt in Frankfurt, wo er nach der dritten Passage des Mammolshainer Stichs (bis 19 Prozent steil) die entscheidende Ausreißergruppe des Tages mitinitiierte. "Ich bin schon am zweiten Mal Feldberg losgefahren, aber da war die Gruppe noch zu groß. Als (Marc) Hirschi dann am Mammolshainer angriff, konnte ich mitfahren und die Gruppe stand. Danach war alles oder nichts“,schilderte der 21-Jährige die vorentscheidende Szene des Rennens.
Die zehnköpfige Gruppe wurde auf den letzten 35 Kilometern zum Ziel nämlich nicht mehr gestellt, obwohl sich die verfolgenden Sprinterteams, allen voran Lotto Dstny mit Arnaud De Lie, alle Mühe gaben. "Uns war klar, dass wir harmonieren mussten. Das hat auch ganz gut geklappt. Das Rennen war mega und die Atmosphäre super. Ich habe es genossen. Als Junior bin ich in Frankfurt schon mal Dritter geworden, das war schon cool. Und jetzt bei den Profis in der ersten Gruppe uns Ziel zu kommen, ist mega“, schwärmte Steinhauser nach seinem starken Auftritt von der Stimmung entlang der Strecke.
Nun mit viel Selbstvertrauen in die kommenden Rennen
Dabei setzte er den Plan seines Teams perfekt um. "Jonas Rutsch sollte am Anfang angreifen, da wir damit rechnen mussten, dass er nicht ganz vorne über den Feldberg kommen würde, was er aber schaffte. Ich sollte im zweiten Teil des Rennens in die mögliche Gruppe gehen“, erklärte er die Taktik seiner Mannschaft, die ihm beim Heimspiel eine freie Rolle zubilligte.
Dass es so gut laufen würde, hatte ihn aber selbst überrascht. "Letzte Woche war ich noch krank und machte mir Gedanken, ob ich gut genug bin. Im Rennen habe ich versucht, den Kopf auszuschalten“, erklärte er. Welche Klasse in ihm steckt, bewies Steinhauser kurz vor Schluss, als er kurzentschlossen die Lücke zu Marc Hirschi (UAE Team Emirates) und Georg Zimmermann (Intermaché – Circus – Wanty) schloss, die sich auf dem Schlusskilometer einen kleinen Vorsprung herausgefahren hatten.
Nach seiner starken Vorstellung in Frankfurt zeigte er sich auch mit Blick auf die nächsten Aufgaben zuversichtlich: "Ich habe schon bei der Tour of the Alps gezeigt, dass ich vorne reinfahren kann, jetzt hier wieder. Daraus nehme ich für die nächsten Rennen mehr Selbstvertrauen mit", so Steinhauser.
(rsn) - Georg Zimmermann (Intermarché - Circus - Wanty) hat zum Abschluss seines Frühjahrs bei Eschborn-Frankfurt (1.UWT) am 1. Mai beinahe den großen Coup gelandet. Wäre Marc Hirschi (UAE Team Em
(rsn) - Die 60. Ausgabe des deutschen Frühjahrsklassikers Eschborn-Frankfurt wird als eines der spannendsten Rennen in die Geschichte des 1.-Mai-Rennens eingehen. Der Grund ist die Streckenänderung,
(rsn) – Dass seine Form mit Blick auf den am Samstag beginnenden Giro d’Italia (2.UWT) stimmt, unterstrich Patrick Konrad (Bora – hansgrohe) mit seinem zweiten Platz bei Eschborn-Frankfurt (1.U
(rsn) – Die Streckenänderung bei Eschborn – Frankfurt (1.UWT) hat den gewünschten Effekt erzielt. Bei der 60. Ausgabe des deutschen Frühjahrsklassikers wurde die Dominanz der Sprinter aus den v
(rsn) - Die deutschen Nachwuchskräfte haben beim Comeback des U23-Rennens von Eschborn-Frankfurt (1.2u) gegen starke internationale Konkurrenz den Sprung auf das Podium verpasst. Beim Sieg des Dänen
(rsn) – Aus einer zehnköpfigen Gruppe heraus hat der Däne Sören Kragh Andersen (Alpecin – Deceuninck) die 60. Ausgabe von Eschborn-Frankfurt (1.UWT) für sich entschieden. Bei der letzten Über
(rsn) - Die Pechsträhne von Emanuel Buchmann (Bora – hansgrohe) riss auch beim deutschen Klassiker Eschborn-Frankfurt (1.UWT) nicht ab. Nach dem der gerade von Corona genesene Tour-de-France-Vierte
(rsn) – Noch wartet Pascal Ackermann (UAE Team Emirates) auf seinen ersten Saisonsieg, den er zu gerne vor heimischem Publikum bei Eschborn-Frankfurt (1.UWT) feiern würde. Der schnelle Pfälzer gew
(rsn) – Nach der Streckenveränderung durch die Einführung einer zweiten Passage über die (schwerere Seite) des Feldbergs erhoffen sich die Organisatoren von Eschborn-Frankfurt (1.UWT) mehr Spannu
(rsn) - Auf die gerade stattfindende Tour de Romandie (2.UWT) musste Emanuel Buchmann (Bora – hansgrohe) wegen seiner zweiten Corona-Erkrankung verzichten. Wie sein Sportlicher Leiter Jens Zemke nun
(rsn) - Statt nur einmal, geht es bei der 61. Ausgabe des deutschen Frühjahrsklassikers Eschborn-Frankfurt zweimal über den Feldberg. Dabei wird die zweite Überfahrt der höchsten Erhebung des Taun
(rsn) – Am 1. Mai findet die 60. Ausgabe von Eschborn-Frankfurt (1.UWT) statt - und auch diesmal werden wieder zahlreiche Topmannschaften dabei sein. Wie die Organisatoren am Mittwoch mitteilten, st
(rsn) – Die im Winter runderneuerte Klassikerfraktion von Red Bull – Bora – hansgrohe kommt einfach nicht in Schwung. Stellvertretend dafür steht der mit vielen Vorschlusslorbeeren zu den Raubl
(rsn) – Als es beim letztjährigen Dwars door Vlaanderen knapp 70 Kilometer vor dem Ziel zu einem Massensturz kam, verletzten sich mit Wout van Aert (Visma-Lease a Bike), Mads Pedersen, Jasper Stuyv
(rsn) – Zum zweiten Mal in Folge wird die CIC-Mont Ventoux (1.1) nicht stattfinden können. Bereits im Januar hatten die Organisatoren des französischen Eintagesrennens mit Ziel am legendären Mont
(rsn) – Auf Platz 22 beendete Emanuel Buchmann seine Premiere bei der Katalonien-Rundfahrt. Damit befand sich der Cofidis-Neuzugang in guter Gesellschaft zwischen den beiden Visma-Routiniers Wilco K
(rsn) – Kurz nach der Entscheidung des Radsportweltverbands UCI, dass die Veranstalter in der großen Landesrundfahrten in diesem Jahr jeweils drei statt zwei Wildcards verteilen dürfen, hat am Mon
(rsn) – Zwei Monumente konnte Alexander Kristoff (Uno-X Mobility) in seiner Karriere schon gewinnen, aber auch bei Gent-Wevelgem in Flanders Fields war der mittlerweile 37-jährige Norweger schon e
(rsn) – Spätestens nach der Saison 2022 schien der Horror-Sturz von Fabio Jakobsen (Picnic - PoostNL) aus der Polen-Rundfahrt aus dem Jahr 2020 endgültig vergessen, der heute 28-Jährige fuhr mit
(rsn) – Kaum hat die UCI die Bestätigung einer möglichen dritten Wildcard für die Grand Tours im Jahr 2025 bekanntgegeben, ist auch die ASO als Veranstalterin der Tour de France nun bereits vorge
(rsn) – Ihren ersten UCI-Sieg feierte Lorena Wiebes im Jahr 2018. Das war damals im Mai beim Dorpenomloop in Aalburg, einem Rennen, das heute nicht mehr ausgetragen wird. Damals war sie 19 Jahre alt
(rsn) – Nachdem sich das Professional Cycling Council (PCC) bereits für ein zusätzliches 23. Team bei den Grand Tours ausgesprochen hatte, hat nun auch das UCI Management Komitee die Entscheidung
(rsn) – Auch wenn die Weltklasse-Sprinterin Charlotte Kool (Picnic – PostNL) beim überlegenen Sieg von Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) bei Gent-Wevelgem (1.UWT) chancenlos aussah, war die 25-
(rsn) - Für die Teams Lotto – Kern Haus – PSD Bank und Rembe – rad-net ist mit unterschiedlichen Gefühlen eine insgesamt erfolgreiche Olympia´s Tour zu Ende gegangen und Run & Race - Wibatech