--> -->
26.03.2022 | (rsn) - Sechs Tage nach seinem Triumph bei Mailand-Sanremo setzte sich Matej Mohoric (Bahrain – Victorious) auch bei der E3 Saxo Bank Classic rund um Harelbeke wieder in Szene. Der 27-Jährige aus Kranj verpasste nur knapp als Vierter den Sprung auf das Podium.
"Es war okay, wir hatten den Plan heute, uns voll auf meine Performance zu konzentrieren“, berichtete Mohoric nach dem Rennen gegenüber radsport-news.com. Sloweniens aktueller Straßenmeister enttäuschte sein Team nicht, er war immer an der Seite der absoluten Topfavoriten zu finden. Mohoric aber gab das Lob an seine Helfer weiter: "Das Team hat einen tollen Job gemacht und ich war am Taaienberg super positioniert. Ich habe die Selektion dann ganz gut überstanden.“
Als dort, zirka 80 Kilometer vor dem Ziel, Jumbo - Visma das Tempo anzog und bis auf vier Kapitäne alle Verfolger abreißen lassen mussten, war er dabei. In der vorentscheidenden Situation jedoch musste auch Mohoric passen: "Vor dem Finale hatte ich zu kämpfen, aber ich versuchte mich anzuhängen. Leider habe ich den Moment am Paterberg verpasst, als Laporte und Van Aert attackierten", sagte er.
Letztlich betonte Mohoric, dass an diesem Tag nicht mehr drin gewesen sei: "Ich denke, ich hätte am Paterberg nicht ihre Geschwindigkeit gehabt. Sie haben den Sieg verdient und das Einzige, was ich vielleicht zu bereuen habe, ist, dass ich nicht am Kwaremont schon alles auf eine Karte gesetzt habe.“
Gelungene Generalprobe für die Flandern-Rundfahrt
Damit meinte der Bahrain-Profi jene Situation, als Laporte und Van Aert wegfuhren und dahinter der Abstand auf das Duo immer größer wurde, weil sich die größere Verfolgergruppe nicht ganz einig war. "Insgesamt hätte es aber nichts geändert, wir hätten auch als kleinere Gruppe das Jumbo-Duo nicht mehr geholt“, meinte Mohoric, der mit seiner Generalprobe für die Flandern-Rundfahrt zufrieden sein konnte.
"Aber dort kommt dann noch ein van der Poel dazu, und dass wird wieder viel ändern“, meinte der Slowene und angesprochen auf seinen Landsmann Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) grinste er: "Stimmt, dann ist das Podium eh' schon wieder komplett.“
Doch auch der Mailand-Sanremo-Sieger hat inzwischen großen Gefallen an den belgischen Rennen gefunden. "Ich mag es hier, weil Dinge früh passieren und es dann die Kapitäne selbst in der Hand haben“, erklärte Mohoric.
(rsn) - Mit Rang 14 bei der E3 Saxo Bank Classic holte Michael Gogl (Alpecin - Fenix) sein bestes Karriereergebnis bei einem der großen belgischen Pflasterrennen. Der Österreicher erreichte das Ziel
(rsn) - Das niederländische Team Jumbo - Visma hat bei der 64. E3 Saxo Bank Classic einen Doppelerfolg bejubeln können. Nach 203,9 Kilometern der “kleinen Ronde“ mit Start und Ziel in Harelbeke
(rsn) - Mit einem Podiumsplatz startete Stefan Küng bei der E3 Saxo Bank Classic rund um Harelbeke in seine belgische Klassikerkampagne. Als Best-of-the-Rest hinter dem siegreichen Jumbo-Duo Wout Van
(rsn) – Das Team Jumbo – Visma hat bei der sogenannten ´kleinen Ronde´, dem E3 Saxo Bank Classic in Harelbeke, einmal mehr eindrucksvoll bewiesen, dass es momentan die Mannschaft ist, die es bei
(rsn) – Die Liste der Favoriten für die 64. E3 Classic mit Start und Ziel in Harelbeke ist fast so lang wie die der Anstiege, die auch in diesem Jahr wieder auf dem Programm stehen. 17 davon müss
(rsn) - Welche UCI-Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus, welche Fahrer und Teams stehen am Start und wer sind die Favoriten? Wir geben Ihnen kompakt und übersichtl
(rsn) – Das Jahr ist noch jung, doch die Straßensaison hat bereits ihren ersten großen Höhepunkt erreicht: die Frühjahrsklassiker. Das belgische Openingsweekend mit dem Omloop Het Nieuwsblad und
(rsn) - Die Strecke der 64. E3 Saxo Bank Classic ist fast identisch mit der von diesem Jahr. Wie aus dem von den Organisatoren veröffentlichten Streckenplan hervorgeht, führt der flämische Klassike
(rsn) – Im verkürzten Zeitfahren der Vuelta a Espana hat sich Filippo Ganna (Ineos Grenadiers) seinen zweiten internationalen Sieg dieser Saison gesichert. Auf der 18. Etappe war er nach 12,2 Kilom
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 23. August in Turin in Norditalien zur 80. Vuelta a Espana (2.UWT) angetreten. 3151 Kilometer ist die Spanien-Rundfahrt in diesem Jahr lang, nicht weniger als
(rsn) – Top-Favorit Filippo Ganna (Ineos Grenadiers) hat das Einzelzeitfahren der 80. Vuelta a Espana gewonnen. Der zweimalige Weltmeister aus Italien benötigte für den auf 12,2 Kilometer verkürz
(rsn) – Nach ihrem Auftaktsieg bei der Tour de l´Ardèche (2.1) hat Weltmeisterin Lotte Kopecky (SD Worx – Protime) nach einem Sturz auf der 3. Etappe die Rundfahrt vorzeitig verlassen müssen. D
(rsn) – Isaac Del Toro (UAE – Emirates – XRG) hat bei den italienischen Herbstklassikern weiterhin alles unter Kontrolle. Der 21-jährige Mexikaner sicherte sich in der Toskana auch die 73. Copp
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Auch wenn er beim Giro della Toscana nicht ins Ziel kam, so ist die Tatsache, dass Marco Brenner (Tudor) erstmals nach seinem Sturz auf der 19. Etappe des Giro d’Italia wieder ein Radrenne
(rsn) – Felix Gall (Decathlon – AG2R La Mondiale) gehört zu denjenigen Fahrern, die über die Verkürzung des heutigen Einzelzeitfahrens der Vuelta a Espana nicht traurig sein dürften. Auf den j
(rsn) – Tadej Pogacar hat Verständnis für den vorzeitigen Abschied von Juan Ayuso UAE – Emirates – XRG, will sich aber offensichtlich nicht in den Disput zwischen dem Spanier und dem Team einm
(rsn) – Oscar Riesebeek (Alpecin – Deceuninck) wird um 14:45 Uhr in Valladolid das Einzelzeitfahren der 80. Vuelta a Espana eröffnen. Aus Sicherheitsbedenken wegen auch für die 18. Etappe zu erw
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – In Valladolid steht das einzige Einzelzeitfahren dieser Vuelta auf dem Programm. Der eigentlich 27,2 Kilometer lange, flache Parcours wurde am Vorabend der Etappe auf 12,2 Kilometer gekürzt