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17.03.2021 | (rsn) - Julian Alaphilippe (Deceuninck - Quick-Step) hat eine Mailand-Sanremo-Bilanz, die sich sehen lassen kann. Bei bisher vier Teilnahmen an “La Classicissima" landete der Franzose dreimal auf dem Podium: Zum Debüt im Jahr 2017 wurde er Dritter, 2019 holte er sich den Sieg beim ersten der fünf Monumente und im vergangenen Jahr musste der Franzose sich nur Wout Van Aert geschlagen geben.
Zur 112. Auflage von Mailand-Sanremo gehört Alaphilippe bei seinem fünften Start in Folge gemeinsam mit Van Aert und Mathieu van der Poel zu den Top-Favoriten, nachdem seine ersten Einsätze dieser Saison erfolgreich verliefen. "Ich liebe Mailand-Sanremo, es ist ein großartiges Rennen und ich bin froh, wieder dort zu fahren. Und im Regenbogentrikot wird es noch spezieller und aufregender. Meine bisherige Saison war gut, meine Form hat sich seit meinem ersten Rennen des Jahres verbessert und auch das Selbstvertrauen ist da“, sagte der Weltmeister, der auf der 2. Etappe von Tirreno-Adriatico seinen ersten Saisonsieg feiern konnte.
Der 28-Jährige ist zwar auch diesmal wieder der erklärte Kapitän bei Deceuninck - Quick-Step. Doch der belgische Rennstall, der in dieser noch jungen Saison schon wieder auf zehn Siege kommt, hat noch ein paar weitere heiße Eisen im Feuer. Sollte es nach knapp 300 Kilometern auf der Via Roma zu einem Massensprint kommen, hofft die Teamleitung darauf, dass dann auch Sam Bennett mit von der Partie sein wird. Der 30-jährige Ire kommt auf bereits vier Siege in dieser Saison, alle zudem in WorldTour-Rennen eingefahren, und ist aktuell der wohl schnellste Mann im Feld.
In einem Massensprint setzt Deceuninck auf Bennett
Nicht weit von Bennett entfernt ist der Italiener Davide Ballerini, der bisher dreimal Grund zum Jubel hatte und zuletzt mit seinem Sieg beim Omloop Het Nieuwsblad seine Klassikerqualitäten demonstrierte. Vor zwei Jahren belegte Ballerini, damals noch im Astana-Trikot, den 19. Platz. Diesmal könnte er bei Deceuninck die dritte Option im Rennens ein.
Auch wenn er vor sieben Jahren schon einmal Siebter bei Mailand-Sanremo geworden war, wird sich Routinier Zdenek Stybar wie in den vergangenen Jahren schon auf Helferdienste beschränken. Gleiches gilt für den Dänischen Meister Kasper Asgreen sowie die beiden Belgier Tim Declercq und Yves Lampaert, die das siebenköpfige Aufgebot komplettieren.
Deceuninck-Sportdirektor Davide Bramati gab sich allerdings ausgesprochen defensiv. “In den vergangenen Jahren haben wir immer im Finale von Sanremo mitgespielt. Wir leugnen nicht, dass wir das auch an diesem Samstag tun wollen, aber gleichzeitig wissen wir, dass wir nicht die Favoriten für diese Ausgabe sind“, sagte der Italiener und hatte dabei wohl vor allem Vorjahressieger Van Aert und van der Poel im Sinn.
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