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10.02.2021 | (rsn) - Auch ein Jahr nach ihren Triumphen bei der Bahn-WM in Berlin, als sie gleich drei Goldmedaillen (Sprint, Teamsprint, Keirin) gewann, hat Emma Hinze ihr Regenbogentrikot noch nicht einmal in einem Wettkampf tragen können. Kurz nach den Welt-Titelkämpfen in der deutschen Hauptstadt erfolgte der durch die Corona-Pandemie bedingte Lockdown, und seitdem hat die 23-Jährige keinen Wettkampf mehr bestritten.
Zudem konnte Hinze aufgrund von Knieproblemen auch über lange Zeit hin nicht trainieren und ist erst seit Januar wieder beschwerdefrei. Zuletzt absolvierte mit der Nationalmannschaft unter Corona-Bedingungen ein Trainingslager auf Rhodos, aus dem sie mittlerweile wieder zurückgekehrt ist. “Es war ohnehin alles geschlossen, und wir haben uns nur innerhalb unserer Blase bewegt“, berichtete Hinze in einem virtuellen Pressegespräch des Bundes Deutscher Radfahrer (BDR).
Im April steht der erste UCI-Nations-Cup Wettbewerb im britischen Newport in ihrem Programm, im Mai folgen Hongkong, im Juni Cali in Kolumbien. Ob diese internationalen Wettbewerbe alle stattfinden, ist derzeit noch völlig ungewiss. Hinze plant für den Sommer auch die Teilnahme an einem großen Bahnrennen im heimischen Cottbus sowie ihren Start bei der Bahn-EM in Minsk, ehe dann die letzten Olympia-Vorbereitungen anstehen. Wie alle anderen deutschen Athletinnen und Athleten hofft auch Hinze, dass die auf 2021 verschobenen Spiele in Tokio werden stattfinden können.
“Wenn ich noch mal drei weitere Jahre warten müsste wäre das traurig, darum drücke ich alle Daumen, dass sie stattfinden“, sagte sie. “Ich trainiere jeden Tag sehr hart und wäre sehr traurig, wenn uns diese Chance genommen würde. Ein Komplettausfall wäre schlimm. Das würde uns den Boden unter den Füßen wegziehen. Jetzt ist man noch motiviert, wenn Olympia ganz ausfällt, dann wird es wird schwierig“, fügte Hinze an.
Als später Saisonhöhepunkt stünden noch die wegen Corona in den Herbst verschobenen Bahn-Weltmeisterschaften an. Bis dahin bleibt Hinze noch einige Zeit, das Regenbogentrikot in zu präsentieren. “Darauf hoffe ich. Es wäre schon schade, wenn ich es bis zur nächsten WM nicht tragen könnte", sagte sie.
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