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21.08.2018 | (rsn) - Nach seiner starken Vorstellung bei der BinckBank Tour, bei der er das Podium nur um fünf Sekunden verpasste, freut sich Maximilian Schachmann nun darauf, sein Können den deutschen Fans präsentieren zu können. Gemeinsam mit dem kolumbianischen Sprinter Alvaro Hodeg führt der Berliner bei der am Donnerstag in Koblenz beginnenden Deutschland Tour das sechsköpfige Aufgebot seines Quick-Step-Floors-Teams an.
Schachmann kann auch deshalb zuversichtlich in seine wieder belebte Heimat-Rundfahrt gehen, weil ihm der Wiedereinstieg nach einer längeren geplanten Rennpause ausgesprochen gut gelang. Bereits im Zeitfahren der Europameisterschaften in Glasgow konnte er sich die Bronzemedaille holen, ehe er bei der BinckBank Tour Fünfter des Einzelzeitfahrens wurde und auf den beiden Klassikeretappen am vergangenen Wochenende ebenfalls jeweils den fünften Platz belegte.
Nun will der 24-Jährige seine augenscheinlich gute Form nutzen und auch vor heimischem Publikum für Furore sorgen. „Jetzt geht es zur Deutschland Tour und ich kann es kaum erwarten, in Deutschland zu fahren“, so Schachmann, der sich auch schon bereits zwei Tage herausgesucht hat, an denen er in die Offensive gehen könnte. "Die zweite und dritte Etappe haben fast ein Ardennenprofil - da kann man das Rennen schön schwer machen“, betonte er.
Seine Teamleitung hat ihm dazu mit dem Ecuadorianer Jhonnatan Narvaez und dem Briten James Knox zwei Fahrer zur Seite gestellt, die ihre Stärken auf hügeligem bis bergigen Terrain haben. Dagegen sollen sich Rémi Cavagna und Iljo Keisse, mit 35 Jahren der mit Abstand älteste Fahrer in seinem ansonsten sehr jungen Aufgebot, um den erst 21-jährigen Hodeg kümmern, der zuletzt eine Etappe der Polen-Rundfahrt gewonnen hat.
„Wir freuen uns, mit einem jungen Team zu starten, von dem wir hoffen, dass es diese neue Tour mit bestimmen kann. Viele Sprinter, vor allem die deutschen, werden für die 1. Etappe motiviert sein, aber Alvaro Hodeg hat - obwohl er jung und ein Neoprofi ist - bewiesen, dass er die schnellsten Fahrer schlagen kann, also vertrauen wir ihm“, sagte Sportdirektor Davide Brammati. Danach soll Schachmann zum Zug kommen.
"Auf den folgenden drei Etappen werden wir unser Bestes geben und versuchen, mit dabei zu sein, wenn die es wirklich interessant wird. Max Schachmann kommt aus einer guten BinckBank Tour, wo er in den Anstiegen beeindruckt hat. Wenn er dort weitermachen kann, wo er aufgehört hat, wird es spannend sein zu sehen, wohin es ihn in der Gesamtwertung bringen kann", deutete der Italiener an, dass er seinem Kapitän eine Spitzenplatzierung zutraut.
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