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27.08.2018 | (rsn) – Ein lachendes und ein weinendes Auge hatte der Österreicher Patrick Konrad am Ende der viertägigen Deutschland Tour. Mit guter Form präsentierte sich der Girosiebte auf den hügeligen Etappen. Doch kam er auf dem dritten Abschnitt zu Sturz, bei dem er sich glücklicherweise nur Abschürfungen zuzog. Dick eingepackt in Bandagen nahm er dann auch noch die finale Etappe in Angriff, die er als Neunter beendete.
"Es war ein sehr harter Tag für mich. Mir tat der ganze Körper weh und die Schürfwunden machten es nicht leichter. Aber es war für mich persönlich extrem wichtig, dass ich weitergefahren bin. Aufgeben liegt mir nämlich gar nicht", erklärte Konrad gegenüber radsport-news.at.
Für den Bora-Profi geht es nun noch nach Kanada, ehe er dann die Weltmeisterschaften in Innsbruck in Angriff nimmt. "Die Form ist da und sollte noch weiter ansteigen. Aber ich finde es sehr schade, da ich ohne meinen Sturz wohl noch mehr aus der Deutschland Tour hätte herausholen können. Deshalb verlasse ich die Rundfahrt dann doch mit gemischten Gefühlen", erzählte der Niederösterreicher.
Der 26-Jährige nahm sich nach der Tour de Suisse fast zwei Monate Auszeit von Rennen, um nach einer starken, aber anstrengenden ersten Saisonhälfte wieder bereit zu sein für die letzten Monate des Rennjahres. Bei der Polen-Rundfahrt gewann er die Bergwertung und jetzt in Deutschland landete er zweimal unter den besten Zehn und beendete die Rundfahrt auf Rang 15. Ohne dem Sturz auf der dritten Etappe wäre es wohl noch ein weiteres Mal in die Top Ten gegangen. "Ich bin jetzt sehr lange von Stürzen verschon geblieben und sowas passiert nun mal im Profizirkus", so Konrad, der nach der WM noch die Lombardei-Rundfahrt in Angriff nehmen will.
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