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16.03.2017 | (rsn) - Orica-Scott bringt mit Simon Gerrans zwar den Gewinner von 2012 an den Start des diesjährigen Mailand-Sanremo. Doch der australische Rennstall hofft am Samstag mindestens ebenso sehr auf die beiden jungen Sprinter Caleb Ewan und Magnus Cort, die vor ihren Debüts beim ersten der großen Klassiker stehen. Für den Australier ist es sogar der erste Einsatz in einem der fünf Radsport-Monumente.
Beide waren in dieser Saison bereits erfolgreich, wobei der 23-jährige Ewan auf fünf Siege kommt und der ein Jahr ältere Cort auch schon zwei Mal erfolgreich war. Am Samstag allerdings dürfte der Däne stärker einzuschätzen sein, auch weil Cort bereits Einsätze bei der Flandern-Rundfahrt und Paris-Roubaix vorweisen kann. "Wir sind zuversichtlich, dass er bei Mailand-Sanremo an diesem Wochenende einen weiteren Schritt nach oben wird machen können“, sagte Orica-Sportdirektor Matthew White.
Dagegen steht hinter Ewans Verfassung nach dem Sturz bei Tirreno-Adriatico und der vorzeitigen Aufgabe ein kleines Fragezeichen, auch wenn er nach Whites Angaben in den vergangenen Tagen gut trainieren konnte. Aber allein die fast 300 Kilometer der "Primavera“ sprechen gegen zu hohe Erwartungen, denn ein solch langes Rennen ist Ewan noch nie gefahren "Für Caleb geht es dieses Jahr mehr darum, Erfahrungen zu sammeln. Wir gehen davon aus, dass die Distanz für ihn eine schwierige Aufgabe wird - was für einen jungen Fahrer ganz natürlich ist“, meinte White, der dem großen Sprinttalent allerdings eine große Zukunft bei Mailand-Sanremo zutraut. "Es ist ein Rennen, das er leidenschaftlich mag“, fügte er an.
Die Lücke, die der Wechsel von Michael Matthews - in Sanremo 2015 immerhin bereits einmal Dritter - zu Sunweb hinterlassen hat, werden die beiden am Samstag also kaum füllen können, auch wenn die Teamleitung ihnen viel Erfahrung zur Seite stellen wird. Neben dem 36-Jährigen Gerrans wurden noch der gleichaltrige Michael Albasini, der zwei Jahre ältere Paris-Roubaix-Gewinner Matthew Hayman sowie der 32-jährige Daryl Impey nominiert. Das Orica-Aufgebot komplettieren der Belgier Jens Keukeleire und der Slowene Luka Mezgec, zwei Fahrer, die sich in den Klassikern ebenfalls schon bewährt haben.
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