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Mit den Bildern des Etappensiegers darf ich mich von einer äußerst spannenden 4. Etappe verabschieden und hoffe, dass Sie auch morgen wieder mit dabei sind. Denn die Tour de France geht mit einem 33 Kilometer langen Zeitfahren in und um Caen weiter.
???????????????? Tadej Pogacar !!!!!!!!!!!!!#TDF2025 pic.twitter.com/0UgoxLUnIj
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Evenpoel verliert als Siebenter drei Sekunden auf den Sieger. Roglic büßt als 18. 32 Sekunden ein. Für Gall und Lipowitz lief es nich etwas schlechter. Sie verlieren 54 Sekunde mit den Plätzen 32 und 33.
Vingegaard wird Dritter. Auf den Plätzen vier und fünf fahren Oscar Onley (Picnic - PostNL) und Romain Gregoire (Groupama - FDJ) über die Linie. Mit dem zweiten Platz verteidigt Van der Poel das Gelbe Trikot. Pogacar ist aber nun zeitgleich mit dem Niederländer.
Vom Hinterrad von Almeida setzt Van der Poel als Erster den Sprint an. Pogacar ist am Ende aber stärker und gewinnt somit sein 100. Rennen als Profi.
Evenpoel versucht sich zu lösen, kommt aber nicht weg. Angeführt von Joao Almeida (UAE - Emirates - XRG) beginnt der letzte Kilometer und der Schlussanstieg.
Evenepoel versucht die Verfolgergruppe mit Van der Poel und einigen weiteren Fahrer wieder heranzuführen. Vier Kilometer vor dem Ziel sind sie dabei, auch Matteo Jorgenson (Visma - Lease a Bike), der die Führungsarbeit übernimmt.
Pogacar setzt 300 Meter vor der Bergwertung die Attacke und nur Vingegaard kann am Slowenen dranbleiben. Die beiden holen Platz eins und zwei an der Bergwertung.
Felix Gall (Decathlon - AG2R La Mondiale) und auch Emanuel Buchmann (Cofidis) fallen zurück. Die anderen Favoriten mit Vingegaard, Pogacar, Van der Poel und Evenepoel sind noch mitdabei und fahren nun in die Rampe ein. Florian Lipowitz (Red Bull - Bora - hansgrohe) hat auch Probleme.
Mittlerweile hat sich das Team Visma - Lease a Bike an die Spitze des Feldes gesetzt. Vingegaard hat noch einige Helfer bei sich. Bald geht es hinein in die schwere Finale Rampe, die auch so heißt. Die Rampe Saint-Hilaire ist zwar nur 800 Meter lang, weißt aber im Schnitt 9,4 % auf.
Ben O`Connor (Jayco - AlUla) hat als Einziger der Favoriten bereits Probleme und fällt zurück. Die Bergwertung gewinnt Wellens. Somit bleibt er auch morgen im Gepunkteten Trikot.
Alle Favoriten versuchen sich jetzt an der Spitze zu positionieren. Wir sehen Primoz Roglic (Red Bull - Bora - hansgrohe) und auch Jonas Vingegaard (Visma - Lease a Bike) sehr gut positioniert.
Das Team UAE - Emirates - XRG gibt jetzt alles. Sie versuchen das Tempo richtig hoch zu halten und womöglich eine Attacke von Tadej Pogacar vorzubereiten. Das Feld befindet sich bereits in der 1,8 Kilometer langen Steigung zur Côte de la Grand`Mare (4. Kat).
Anders Halland Johannessen (Uno-X Mobility) gewinnt die Bergwertung. Das Finale ist jetzt eröffnet. Aktuell gibt Wellens das Tempo an der Spitze des Feldes vor.
Martinez wird in diesem Moment vom Peloton eingeholt. Zwei Kilometer sind es bis zur Abnahme der nächsten Bergwertung an der Côte de Bonsecours (4. Kat). Hier gibt es an der Stéle Jean Robic, welche dem TDF-Gesamtsieger im Jahr 1947 gewidmet ist, einen weiteren Bergpunkt zu gewinnen
Wieder passiert ein Sturz im Peloton. Als sich die Fahrbahn verrengt, fällt zuerst Mick Van Dijke (Red Bull - Bora - hansgrohe) zu Boden und nimmt noch ein paar Fahrer mit. Harold Tejada (XDS - Astana) und Valentin Paret-Peintre (Soudal - Quick-Step) sind verwickelt. Für den Franzosen sieht es aktuell nicht wirklich gut aus. Er sitzt noch an der Straßenseite.
Martinez gewinnt diese Bergwertung an der Côte de Belbeuf und sammelt zwei Punkte. Als Zweiter fährt bereits Wellens aus dem Peloton über die Linie und kann somit auch einen Bergpunkt gewinnen. Das Tempo wurde jetzt richtig angezogen und viele Fahrer müssen bereits abreißen lassen.
Durch den Sprint hat das Feld nun noch vor der nächsten Bergwertung bereits Asgreen eingeholt. In 500 Metern erreichen die Fahrer die Côte de Belbeuf (3. Kat). Martinez hat sich hier jetzt an die erste Position gesetzt und fährt etwas weg.
Abrahamsen gewinnt den Zwischensprint vor Asgreen und Martinez. Der Norweger sprintet als Einziger in der Gruppe und holt sich so 20 Punkte ab. Im Feld sprintet Jonathan Milan (Lidl - Trek) auf Rang fünf und holt sich damit elf Zähler. Biniam Girmay (Intermarché - Wanty) und Tim Merlier (Soudal - Quick-Step) folgen dahinter mit zehn und neun Punkten.
Für Julian Alaphilippe (Tudor) wird es heute eine schwierige Aufgabe um den Etappensieg mitzufahren. Er muss aufgrund eines Defekts sein Rad wechseln und versucht jetzt den Anschluss an das Feld zu finden.
Hier gibt es noch den Videobeweis des Sprints. Das nächste Highlight dieser Etappe wird dann auch ein Sprint sein, denn in acht Kilometern steht der Zwischensprint in Saint-Adrien an.
????? 1 point for @k_asgreen at the côte Jacques Anquetil after a fierce battle.
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????? Après une belle bataille, @k_asgreen prend le point en jeu dans la côte Jacques Anquetil.#TDF2025 pic.twitter.com/K3L0PY4JRq
Mit einem wahnsinnig langen und schnellen Sprint gewinnt Asgreen diese Bergwertung und holt sich somit einen Punkt. Auch Martinez wollte unbedingt an der Côte Jacques Anquetil gewinnen, wird aber nur Zweiter.
Die Gruppe hat nach dieser Attacke wieder zusammengefunden. Durch die Attacke von Martinez hat die Zusammenarbeit aber wohl etwas gelitten.
Die Hektik im Feld ist sehr hoch. Es gibt einen weiteren Zwischenfall. Ilan Van Wilder (Soudal - Quick-Step) und Jordie Meeus (Red Bull - Bora - hansgrohe) gehen zu Boden. Auch die beiden Belgier können sofort weiterfahren. Die Spitzengruppe befindet sich bereits im Anstieg 3,6 Kilometer sind es mit einem Schnitt von 3,4 %. Martinez attackiert hier sofort und sprengt die Gruppe.
Ich hatte die Hindernisse auf der Fahrbahn heute schon angesprochen. Ein Fahrbahnteiler löst einen weitern Sturz aus. Yevgeniy Fedorov (XDS - Astana), Mattéo Vercher (TotalEnergies) und Sepp Kuss (Visma - Lease a Bike) sind gestürzt. Sie haben aber alle bereits wieder die Fahrt aufgenommen.
Das Peloton lässt die Gruppe wohl noch etwas leben. Der Abstand wird wieder größer. In zehn Kilometern startet dann der Anstieg zur Côte Jacques Anquetil (4. Kat). Dort gibt es einen Bergpunkt für den ersten Fahrer zu holen. Insgesamt könnte ein Fahrer heute maximal sieben Zähler sammeln. Es ist also durchaus möglich, dass Tim Wellens (UAE - Emirates - XRG) das Trikot verliert. Er hat bisher drei Punkte auf seinem Konto.
Silvan Dillier (Alpecin - Deceuninck) fährt weiterhin mit einigen Teamkollegen zusammen an der Spitze des Hauptfeldes und schafft es den Abstand noch etwas zu verringern. Etwas mehr als eine Minute beträgt der Vorsprung von Asgreen, Gachignard, Abrahamsen und Martinez noch. Eine erfolgreiche Flucht wird immer unwahrscheinlicher.
Auch wenn das Tempo nicht höllisch schnell ist, kann das Peloton in der aktuellen Rennphase den Abstand etwas drücken. 65 Kilometer vor dem Ende hat das Führungquartett nur noch anderthalb Minuten Vorsprung.
Carlos Rodriguez (Ineos Grenadiers) muss nach einem Defekt anhalten. Bei der aktuellen Geschwindigkeit im Peloton sollte, er aber schnell wieder den Anschluss finden.
Bevor wir zu dieser ersten Steigung kommen, möchte ich die Zeit dem Namensgeber Jacques Anquetil widmen. Der fünffache Tour-de-France Gesamtsieger wohnte einige Zeit an dieser Steigung und deshalb bekam dieser seinen Namen. Er war der erste Rennfahrer, der fünf Gesamtsiege bei der Frankreich-Rundfahrt einfahren konnte. Er war im Jahr 1957 und viermal in Folge von 1961 bis 1964 siegreich. Zudem gewann er auch zweimal den Giro d`Italia sowie einmal die Vuelta a Espana.
Insgesamt folgen am heutigen Tag noch fünf kategorisierte Steigungen und ein Zwischensprint. Diese Wertungen werden alle in den letzten 50 Kilometern abgenommen. Innerhalb dieser letzten 50 Kilometer gibt es auch wieder schwierige Straßenabschnitte mit einigen Hindernissen. Nach den gestrigen Stürzen müssen wir darauf hoffen, dass alle am Rad sitzen bleiben. Der erste Anstieg zur Côte Jaques Anquetil startet übrigens in knapp 30 Kilometern.
Eine sehr ruhige 4. Etappe haben wir bis jetzt erlebt. Nach wie vor kontrolliert das Peloton den Abstand von zwei Minuten zur Spitzengruppe. Am Ende wird es aber noch richtig zur Sache gehen, denn es warten mehrere knackige Anstiege auf dem Weg nach Rouen. Schöne Bilder gibt es aber bereits jetzt bei der Fahrt durch die Normandie.
A day out in Normandy ????
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Un petit tour en Normandie ????#TDF2025 l @mathieuvdpoel pic.twitter.com/sOZwAOb9Tc
Damit verabschiede ich mich bei Ihnen. Mein Kollege Marc Zeiringer begleitet Sie nun bis zum Etappenfinale dieser 4. Etappe.
95 Kilometer vor dem Ziel ist die Rennsituation unverändert. Alpecin - Deceuninck führt das Feld an, der Abstand zu den vier Ausreißern wird mit rund zwei Minuten kontrolliert.
Die Tour de France zieht nach wie vor in Frankreich. Am Straßenrand sind seit Etappenbeginn zahlreiche Zuschauer zu sehen, die Fahnen schwenken, Schilder hochhalten, Lärm machen und die Fahrer anfeuern. 105 Kilometer verbleiben bis zum Ziel.
Ein Blick auf den Giro d`Italia der Frauen. Dort ist gerade die 3. Etappe zu Ende gegangen. Ein Massensturz sorgte für ein chaotisches Finale.
Im Feld sind die gewohnten Farben an der Spitze. Hinter den sieben Fahrern von Alpecin - Deceuninck an der Spitze haben sich die Fahrer von Team Visma – Lease a Bike und UAE - Emirates - XRG eingereiht. Es ist die Ruhe vor dem Sturm. Erst in der zweiten Hälfte nimmt diese Fahrt richtig Fahrt auf. Der Abstand zu den Spitzenreitern beträgt weiter 2:10 Minuten.
Die Tour de France heizt jedes Jahr auch die Gerüchteküche an. Ein Wechsel von Remco Evenepoel und Red Bull – Bora – hansgrohe ist bereits länger im Gespräch. Nun kommt das Thema wieder neu auf. Die Meldung dazu.
Im Feld gibt es einige Defekte. Matteo Trentin (Tudor) muss ebenso für das Teamfahrzeug halten wie auch Tim Wellens (UAE - Emirates - XRG) im Bergtrikot.
Das Peloton ist heute erneut zügig unterwegs. Die erste Runnstunde wurde mit rund 44 km/h absolviert. Die Ausreißer liegen 2:11 Minuten vor dem Feld
Phil Bauhaus (Bahrain - Victorious) feiert heute seinen 31. Geburtstag. Für ein Geschenk in Form eines Etappensieges dürfte das Profil heute aber zu schwierig sein. Auf der 3. Etappe hat - mal wieder - aber nicht viel gefehlt für den Deutschen.
Die Spitzengruppe ist hochkarätig besetzt. Asgreen gewann erst in diesem Jahr eine Etappe des Giro d`Italia und 2023 ebenfalls eine Tour-Etappe, Martinez holte sich dieses Jahr Tagessiege bei Paris-Nizza, der Tour de Romandie und dem Criterium du Dauphine. Und auch Abrahamsen erreichte aus Fluchtgruppen bereits gute Ergebnisse bei der Tour de France, war in den Vorjahren bereits Etappenzweiter- und dritter in Frankreich.
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— Tour de France ES (@letour_es) July 8, 2025
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Drei Tage hat es gedauert, bis die UCI-Jury bei der Tour de France 2025 zum ersten Mal hart durchgegriffen und Gelbe Karten verteilt hat: Im Sturzchaos von Dünkirchen bestraften die Kommissäre gleich vier Fahrer mit Geldstrafen und eben auch jener zur Saison 2025 neu eingeführten `Verwarnung` nach Fußball-Vorbild. Die Übersicht.
Inzwischen ist es üblich, Fluchtgruppe nicht mehr viel Vorsprung zuzustehen. Auch heute scheint der Vorsprung bei rund zwei Minuten zu stagnieren. Alpecin - Deceuninck ist mit fünf Fahrern plus Mathieu van der Poel im Gelben Trikot an der Spitze des Feldes und kontrolliert den Abstand.
Nun gibt es ein Quartett als Fluchtgruppe: Asgreen schließt zu Gachignard, Martinez und Abrahamsen auf. Der Vorsprung beträgt rund zwei Minuten auf das Feld, in dem Alpecin - Deceuninck nun alles unter Kontrolle hält.
#TDF2025 ???????????????
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4 mannetjes mogen gaan pic.twitter.com/KcAz9LHB0O
Florian Lipowitz (Red Bull - Bora - hansgrohe) griff bereits im Finale der 2. Etappe an. Folgt heute ein weiterer Angriff? "Wenn ich die Beine habe, kann ich etwas probieren. Aber das Hauptziel ist es, Primoz Roglic zu beschützen", sagte Lipowitz vor der Etappe bei Eurosport.
Gachignard hat Anschluss zu Martinez und Abrahamsen gefunden. Asgreen liegt aktuell noch 40 Sekunden hinter dem Trio. Allerdings dürfte die Gruppe den Dänen noch aufschließen lassen - als tempofester Fahrer bringt Asgreen deutliche Vorteile für diese Fluchtgruppe.
Die Sonderwertungen unterwegs auf dieser Etappe:
Sprintwertung:Saint-Adrien (Kilometer 143,5)
Bergwertungen:Côte Jacques Anquetil (Kat. 4, Kilometer 128,2)Côte de Belbeuf (Kat. 4, Kilometer 146,6)Côte de Bonsecours (stèle Jean Robic) (Kat. 4, Kilometer 154.4)Côte de la Grand`Mare (Kat. 4, Kilometer 162,1)Rampe Saint-Hilaire (Kat. 4, Kilometer 169)
Martinez und Abrahamsen haben inzwischen rund zwei Minuten an Vorsprung auf das Feld. Gachignard und Asgreen befinden sich noch in der Verfolgung. Im Feld hat sich Alpecin - Deceuninck an die Spitze gesetzt.
Im Feld kehrt noch keine Ruhe ein. Ein weiterer Fahrer schießt mit Kasper Asgreen (EF Education - EasyPost) aus dem Peloton heraus. Der Däne wäre mit seinen Qualitäten natürlich ein Gewinn für die Fluchtgruppe. Man hätte aber durchaus vermuten können, das diese Etappe mit ihrem Profil deutlich mehr Ausreißer findet.
???????? @k_asgreen tries to break away from the pack
— Tour de France™ (@LeTour) July 8, 2025
???????? Kasper Asgreen tente à son tour de sortir du peloton#TDF2025 pic.twitter.com/jl5x3YCzf9
Im Feld wird nun die Straße "geblockt" - das Zeichen dafür, dass kein Fahrer mehr angreifen soll. Damit steht die Gruppe des Tages. Mit Martinez als Bergfloh und Abrahamsen als tempoharter Rouleur haben sich zwei sehr unterschiedliche Fahrer gefunden. Eine interessante Zusammensetzung. Gachignard dürfte gleich noch aufschließen.
Thomas Gachignard (Team TotalEnergies) prescht ebenfalls aus dem Feld heraus und versucht nach vorne aufzuschließen. Martinez und Abrahamsen haben bereits 30 Sekunden an Vorsprung.
Die Etappe ist offiziell freigegeben. Zwei Fahrer springen sofort aus dem Feld heraus - Lenny Martinez (Bahrain - Victorious) und Jonas Abrahamsen (Uno-X Mobility).
C’est parti pour la 4ème étape du Tour de France 2025 entre Amiens et Rouen. Une étape parfaite pour les puncheurs #TDF2025 pic.twitter.com/YUhepa5Mac
— Florent Mejean (@FlorentMejean) July 8, 2025
Nach dem Ausfall von Jasper Philipsen trägt heute Jonathan Milan (Lidl-Trek) das Grüne Trikot. Das Bergtrikot hat Tim Wellens (UAE Team Emirates XRG) inne, der die Führung gestern von Tadej Pogacar "geschenkt" bekam. Im Weißen Trikot ist Kévin Vauquelin (Arkéa-B&B Hotels) unterwegs und Gelb trägt Mathieu Van der Poel (Alpecin-Deceuninck).
Auf der 3. Etappe musste Jasper Philipsen die Etappe nach Sturz aufgeben. Der Belgier wurde bereits operiert. Das vermeldet sein Team Alpecin – Deceuninck am Dienstagmorgen via Instagram. Die Jury gab Bryan Coquard die Schuld für den Sturz. Der Franzose erlebte gestern einen furchtbaren Tag.
Das Fahrerfeld hat sich in Amiens in Bewegung gesetzt. Die neutrale Phase ist 10,5 Kilometer lang.
Tim Wellens giving away the Belgian national jersey for the polka dots pyjama, one of the worst betrayals of all time! #TDF2025 pic.twitter.com/7LQmWtgY6K
— Mihai Simion (@faustocoppi60) July 8, 2025
Zum 14. Mal gastiert die Tour de France in Amiens, zum elften Mal als Startort. Zuletzt begann dort 2004 eine Etappe, die Stuart O’Grady gewann. Die letzte Ankunft in Amiens sicherte sich 2018 Dylan Groenewegen. Amiens ist ohnehin ein gutes Pflaster für Sprinter. So gewannen in der Vergangenheit ebenfalls Rudi Altig (1962), André Darrigade (1964), Mario Cipollini (1999) und André Greipel (2015) Etappen in der französischen Stadt.
Hallo und herzlich willkommen zur 4. Etappe der Tour de France 2025. Gleich setzen sich die Fahrer im heutigen Startort Amiens in Bewegung.
8?????? @mathieuvdpoel #TDF2025 pic.twitter.com/Hbjqmk0Gv0
— Tour de France™ (@LeTour) July 8, 2025
Um 13:15 Uhr werden sich die Fahrer in Amiens in Bewegung setzen und der scharfe Start ist nach einer relativ langen Neutralisation gegen 13:35 Uhr zu erwarten. Wir sind hier im Ticker von Beginn an live dabei!
Herzlich willkommen im Liveticker zur 4. Etappe der Tour de France! Nach einem völlig flachen Tag an der französisch-belgischen Grenze in Dünkirchen geht es nun die Küste entlang so langsam weiter in Richtung Süden. Von Amiens Métropole führt das Teilstück am Dienstag über 174,2 Kilometer nach Rouen - und dort wartet ein Finale, das es in sich hat: eine wahre Achterbahnfahrt über vier Anstiege in den letzten 30 Kilometern und dabei ständig rechts und links. Keine Chance für die Sprinter!