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24.11.2014 | (rsn) – Aufgrund zweier schwerer Stürze zu Saisonbeginn und weiteren krankheitsbedingten Pausen konnte Michael Schweizer (Synergy Baku) im Jahr 2014 nur selten richtig Fahrt aufnehmen. Letztlich wusste der Aachener nur bei einer Rundfahrt vollends zu überzeugen
„Meine Bilanz fällt eher bescheiden aus. Durch die vielen Rückschläge konnte ich meine doch ein paar Mal vorhandene gute Form nur selten in Ergebnisse umsetzen“, so Schweizer gegenüber radsport-news.com.
Einen dieser Phasen hatte der Sprinter bei der Estland-Rundfahrt (Kat. 2.1), die er nach einem dritten und sechsten Etappenrang als Fünfter der Gesamtwertung beendete. „Diese Erfolgserlebnisse kamen leider nur selten, deswegen bin ich von der Saison schon enttäuscht“, meinte der 30-Jährige mit Blick auf die Ergebnislisten.
Ein wenig konnten die vielen neuen Erfahrungen, die er mit seinem in Aserbaidschan beheimateten Team sammelte, die sportlich magere Bilanz entschädigen. „Nachdem die letzten Jahre im Kern renntechnisch sich doch sehr ähnlich waren, war es schön, sehr viele neue Rennen zu fahren“, erklärte Schweizer.
Wie es 2015 mit dem älteren der Schweizer-Brüder weitergehen wird, ist noch unklar. Sicher ist nur, dass er Synergy Baku nach nur einer Saison wieder verlassen wird und dass er ein neues Team gefunden hat.
„Ich werde in den nächsten Tagen einen Vertrag unterschrieben“, so Schweizer, der den Namen des Rennstalls aber noch nicht verraten wollte. „Es wird aber auf jeden Fall sehr weit weg sein – sowohl von Deutschland als auch von Aserbaidschan“, fügte er vielsagend an.
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