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17.11.2014 | (rsn) – 2009, 2011 und 2013 konnte sich Robert Förster über Siege freuen. Dagegen ging der Sprinter des UnitedHealthcare-Teams in den geraden Jahren 2010, 2012 und 2014 leer aus. Eine Tendenz, die der mittlerweile 36-Jährige allerdings leicht verschmerzen kann.
„Klar wäre ein Sieg schön gewesen, aber meine Aufgabe ist es, die jungen Sprinter anzuführen und da haben sich wenige Chancen für mich ergeben“, erklärte Förster im Gespräch mit radsport-news.com.
Und da er die seltenen Gelegenheiten mit guten Etappen-Resultaten wie zwei zweiten Plätzen bei der Tour of Quinghai Lake oder vierten Plätzen bei der Oman-Rundfahrt und der Tour of Langkawi nutzen konnte, war der Markkleeberger schließlich auch „ganz zufrieden“ mit der abgelaufenen Saison.
Wichtig war für den Routinier auch, dass sein United Healthcare-Team, für das er seit 2011 fährt, wieder einen Schritt nach vorn gemacht hat. „Das hat sich vielleicht nicht unbedingt in den Ergebnissen wiedergespielt, aber wir hatten viele Einladungen zu Rennen der ASO und waren auch bei Mailand-San Remo am Start, wo wir uns gut verkauft haben“, so Förster, dessen persönliches Highlight neben der Primavera noch der Kopfsteinklassiker Paris-Roubaix war.
2015 wird der ehemalige Gerolsteiner-Profi seine bereits fünfte Saison beim US-Zweitdivisionär in Angriff nehmen. Förster hofft, dass sein Team dann erstmals eine Wildcard zu einer dreiwöchigen Landesrundfahrt erhalten wird. „Außerdem wollen wir bei großen Rennen ums Podium mitfahren“, fügte er an.
Seine Rolle dabei wird die gleiche sein wie schon in den vergangenen Jahren. „Ich will meine Erfahrung an die jungen Rennfahrer weitergeben“, kündigte Förster an. Wie die Statistik belegt, müsste er sich dann auch wieder über ein persönliches Erfolgserlebnis freuen können.
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