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09.11.2014 | (rsn) – Nach seinem zweiten Gesamtsieg bei der Tchibo Top Rad Liga nach 2011 gibt es für Florian Bissinger keinen Grund, sein WSA Greenlife-Team zu verlassen. 2015 soll es für den Deutschen dann aber auch bei größeren Rennen mit Spitzenresultaten klappen.
„Ich möchte bei einer UCI-Rundfahrt mal wieder unter den besten Drei landen oder eine Etappe gewinnen“, sagte Bissinger zu radsport-news.com. Dass er dazu in der Lage ist, zeigte der 26-Jährige vor drei Jahren, als er die Tour of Szleklerland gewann. „Warum sollte so etwas nicht erneut klappen“, gab sich Bissinger optimistisch.
In der abgelaufenen Saison schaffte er zumindest einmal den Sprung auf das Podium bei einem UCI-Rennen, als er in Ungarn Dritter des Eintagesrennens Kosice-Miskolc (Kat. 1.2) wurde. Knapp am Podest vorbei fuhr Bissinger beim GP Judendorf (Kat. 1.2) und dem Prolog der Istrien Spring Trophy (Kat. 2.2), wo er die Plätze vier und fünf belegte. „Wenn ich mit einigem Abstand auf meine Saison zurückblicke, dann bin ich doch recht zufrieden. Ich behalte einige schöne Momente in Erinnerung“, bilanzierte er.
Ein Erfolgsfaktor für den sehr konstant fahrenden Bissinger war die gute Stimmung bei WSA Greenlife. „Das hat sich durch die gesamte Saison hinweg gehalten. So fällt einem das Radfahren leichter und man steckt schlechtere Rennen schneller weg“, erklärte er.
Bei der schweren Österreich-Rundfahrt (Kat. 2.HC) konnte Bissinger zwar keine entscheidenden Akzente setzen, dennoch war er auch dort mit seiner Leistung zufrieden. „Es war für mich vom Profil her sicher nicht die ideale Rundfahrt. Ich bin aber ein aktives Rennen gefahren, konnte ein sehr gutes Zeitfahren abliefern und bin eigentlich jeden Tag mit einer vorderen Gruppe durch die Berge geturnt“, so Bissinger, der in der Gesamtwertung der stark besetzten Rundfahrt Rang 43 belegte.
Ganz oben stand er schließlich in der Gesamtwertung der Tchibo Top Rad Liga. „Dieses Gelbe Trikot hat in Österreich einen recht hohen Stellenwert, zeichnet es doch den besten Fahrer einer langen Saison aus“, sagte Bissinger, dessen Team auch die U23-Einzelwertung sowie die Mannschaftswertung gewann. „Wir haben praktisch die gesamte Bundesliga nach Graz geholt“, so Bissinger zufrieden.
Ausgerechnet die deutschen Meisterschaften endeten enttäuschend. „Da die österreichischen Zeitfahrmeisterschaften auch zur Bundesliga zählten, konnte ich nicht an den zeitgleich stattfindenden deutschen Zeitfahrmeisterschaften teilnehmen“, erläuterte Bissinger, der sich danach im Auto auf den 1000 Kilometer langen Weg ins hessische Baunatal machte, um dort am Straßenrennen teilnehmen zu können. „Rang 24 war dann nicht das, was ich mir vorgenommen hatte“, kommentierte Bissinger sein Ergebnis.
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